Birch vorne, aber nicht so dominant wie die letzten Jahre
Wie bereits am Tag zuvor dominierten der Neuseeländer Chris Birch und der Südafrikaner Jade Gutzeit, die sich an der Spitze abwechselten. Zu einer Aufholjagd setzte derweil Andreas Letti Lettenbichler an. Nach den ersten 50 Kilometern war er vom 11. Platz des Vortags bereits auf den dritten vorgefahren. Dann hatte der Bayer allerdings einmal mehr Navigationsprobleme und drehte eine 18 Kilometer lange Extrarunde. Das warf ihn wieder auf das Niveau des Vortages zurück. Sein Husqvarna-Teamkollege Simo Kirssi schlug sich bei seiner ersten Roof hingegen hervorragend und lag zeitweise auf Sichtweite der Führenden. Kurz vor dem Ziel verlor er allerdings durch einen kapitalen Sturz einiges an Boden.

Endlose Steinberge
Zwei neue Gesichter bei der Roof sorgen zusätzlich für Furore. Der junge Südafrikaner Marc Torlage – am ersten Tag bereits Dritter – übernahm zwischenzeitlich gar die Führung. Ebenso ganz vorne mischt der Schweizer Lionel Seydoux mit, der gewaltig auf Birch und Gutzeit aufgeholt hat und bereits in Schlagdistanz liegt.

Die Strecken der zweiten Racing Section wurden wie schon der Vortag von den Teilnehmern gelobt. Technische Passagen wechselten sich mit längeren, schnelleren Abschnitten ab. Ein guter Mix und der richtige Weg in Richtung WXEC.

Der Samstag wird dann allerdings die Männer von den Jungen trennen. Nochmals stehen rund 150 Kilometer offroad an. Dann allerdings ein paar Härtestufen höher.

Alle Infos unter www.roof-of-africa.com


Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.