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Red Bull haut mal wieder ein Mann gegen Mann Rennen in der Stadt Newcastle (U.K.) raus und schickt eine der weltbesten Hardenduro-Piloten auf die extra angefertigte Strecke.

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Dabei geht es wie immer um Geschicklichkeit, Ausdauer und das entsprechende Nervenkostüm. Denn neben Billy Bolt, der aus Newcastle stammt, haben auch Jonny Walker und der mehrmalige Trial-Weltmeister Dougie Lampkin am Trackstyle mitgewirkt. Natürlich sind alle vier ausgewiesene Red Bull Athleten.

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Insgesamt standen 16 Fahrer am Start und gaben vor einer tobenden Menge mitten am Ufer der Tyne im Herzen von Newcastle alles.

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Das herausfordernde Strecken-Design ist von Motocross, Enduro, MTB, BMX und der weiteren Welt des Actionsports inspiriert.

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BILLY BOLT: „Der Kurs ist der Wahnsinn. Er ist äußerst kreativ im Streckendesign mit Abschnitten, die von verschiedenen Actionsportarten abgeleitet sind, was wirklich herausfordernd ist.“

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Teilnehmerliste:
  • Taddy Blazusiak (POL/Stark) - bis in Viertelfinale
  • Billy Bolt (GBR/Husky) - das Aus in der ersten Runde
  • Mitch Brightmore (GBR/Husky) - bis ins Finale
  • Matt Green (RSA/KTM) - das Aus in der ersten Runde
  • Toby Martyn - bis ins Halbfinale
  • Burt Crayston - das Aus in der ersten Runde
  • Kevin Gallas (DEU/Yamaha) - das Aus in der ersten Runde
  • Jack Price - bis ins Viertelfinale
  • Jonny Walker (GBR/Beta) - bis ins Finale
  • Dan Peace - das Aus in der ersten Runde
  • Eddie Karlsson (SWE/Stark) - bis ins Viertelfinale
  • Joe Calyton - das Aus in der ersten Runde
  • Diogo Vieira (POR) - bis ins Viertelfinale
  • Charlie Frost (GBR) - das Aus in der ersten Runde
  • Ashton Brightmore (GBR/Husky) - bis ins Halbfinale
  • Will Hoare (GBR) - das Aus in der ersten Runde
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Unser deutsches Aushängeschild Kevin Gallas musste bereits in der ersten Runde gegen Jack Price die Segel streichen. Taddy Blazusiak setzte sich auf seinem Stromer gegen Billy Bolt durch und haute den 4-fachen EnduroCross Weltmeister aus dem Event. Das Nachwuchstalent Mitch Brightmore schaffte es ebenfalls ins Viertelfinale, um dann der Enduro-Ikone Taddy Blazusiak den Rest zu geben. Im Halbfinale hieß es dann Toby Martyn auszuschalten, um letztendlich ins Finale zu kommen. Denn hier stand kein Geringerer als Jonny Walker auf seiner Beta am Start, was eine echte harte Nummer für Mitch Brightmore werden sollte. Eddie Karlsson hatte im Viertelfinale gegen Jonny Walker bereits das Nachsehen und Ashton Brightmore, der Bruder von Mitch, musste sich Jonny im Halbfinale ebenso erfolglos erwehren. Das wäre eine Show gewesen, wenn beide Brightmore-Brüder im Finale gestanden hätten? So hießen die Finalisten Jonny Walker und Mitch Brightmore. Jedoch machte Jonny Walker mit zwei Laufsiegen kurzen Prozess und bewies erneut seine Prolog-Stärke, die er kürzlich auch beim Red Bull Romaniacs Prolog dominant zur Schau stellte.

RED BULL TYNE RYDE - Highlights



Onboard Jonny Walker



Bilder: Red Bull Content Pool, Red Bull

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