
Extrem Enduro Spezialist Gerhard Forster ist nach dem Start der ersten Etappe der Red Bull Romaniacs ordentlich ins Rennen gekommen. Nach einem kurzen Transfer führte die Strecke rasch in die Berge und in den Wald, dabei riss er sich auf einem felsgespickten, schmalen Trail beim Kontakt mit einem Stein den hinteren Bremshebel ab. Auf der ersten Sektion bis zum Checkpoint verlor er dadurch ca. 35 Minuten auf den Spitzenreiter.
"In den steilen Abfahrten habe ich dann den Motor abgestellt und im ersten Gang mit der Kupplung gebremst, es hat ziemlich geschoben, wenn es mit dem Gewicht abwärts ging."
Nach der Reparatur lief es dafür umso besser, der bayerische BMW-Fahrer konnte sogar auf einem Teilstück zwischen zwei Checkpoints einmal die Bestzeit herausfahren und wieder viel Zeit auf die Führenden Pol Tarrés und Johnny Aubert aufholen.
"Am Ende bin ich 14. auf der Etappe geworden und bin mit dem Ergebnis voll zufrieden. Die Strecken sind zum Teil sehr eng, einmal habe ich im Wald mit dem Sturzbügel eingefädelt und es hat mich fast um einen Baum gewickelt. Am Ziel habe ich mir bei der Landung nach einem Sprunghügel den Knöchel etwas verstaucht, das ist aber kein Problem, ich bin fit für den ersten Teil der Marathonetappe am Donnerstag.“
Nach der Reparatur lief es dafür umso besser, der bayerische BMW-Fahrer konnte sogar auf einem Teilstück zwischen zwei Checkpoints einmal die Bestzeit herausfahren und wieder viel Zeit auf die Führenden Pol Tarrés und Johnny Aubert aufholen.
"Am Ende bin ich 14. auf der Etappe geworden und bin mit dem Ergebnis voll zufrieden. Die Strecken sind zum Teil sehr eng, einmal habe ich im Wald mit dem Sturzbügel eingefädelt und es hat mich fast um einen Baum gewickelt. Am Ziel habe ich mir bei der Landung nach einem Sprunghügel den Knöchel etwas verstaucht, das ist aber kein Problem, ich bin fit für den ersten Teil der Marathonetappe am Donnerstag.“