Dirk Peter in der ATV-Klasse erstmals geschlagen

Die erste Überraschung des Tages dürfte der Umstand gewesen sein, dass an der Stelle, wo sonst die Yamaha von Max Freund steht, eine Can Am Auftauchte. Wenig später des Rätsels Lösung, als sich Max Freund eben auf diese DS schwang. Der Schlüchterner wird den Rest der Saison auf einer CAN AM, weiterhin für das Team Briel, bestreiten. Und das neue Arbeitsgerät schien gut zu laufen.

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Trotz schlechtem Start kam Freund schon in der ersten Runde auf Platz eins wieder, dicht gefolgt von Dauerrivalen Kevin Riestenbieter auf der RMX-KTM. Der übernahm auch wenig später, nach einem Landschaftserkundsungsausflug  von Freund die Führung und gab diese bis ins Ziel nicht mehr her. Freund, der zwischenzeitlich mit einem langsamen Stefan Schreiber und dessen Plattfuss zu kämpfen hatte, wurde schließlich Zweiter. Alskom-Pilot Stefan Schreiber, der zwischenzeitlich Dritter war, musste sich Gaststarter Miha Spindler geschlagen geben.

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In der Quad-Sport-Klasse waren es wieder einmal die üblichen Verdächtigen, die ganz vorn im Feld zu finden waren. Allen voran Udo Bauerfeind, der seine Klasse wieder einmal im griff hatte und sich den Sieg schließlich mit gut drei Minuten Vorsprung vor Frank Jürgens sicherte. Auf Platz drei ein Teamkollege von Miha Spindler, Tomaz Jernejsek.

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Eine Riesenüberraschung gab es in der ATV-Klasse. Der Dominator und Titelverteidiger Dirk Peter, musste sich erstmals in dieser Saison geschlagen geben. Wieder war es einer der Gaststarter vom Team moto-sport.si, der für Fourore sorgte. Marko Jarek hatte sich schon früh im Rennen an CAN AM-Werkspilot Peter heran gekämpft  und ging vorbei. „Er war wirklich richtig schnell unterwegs, da hatte ich keine Möglichkeit dran zu bleiben“, so Peter nach dem Rennen. Jager siegte überlegen, Peter wurde Zweiter auf Platz drei landete sein Werks-Teamkollege Nico Wiesel.

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