Red Bull KTM fährt mit einem bärenstarken Team zur 45. Rallye Dakar. Matthias Walkner, Toby Price und Kevin Benavides sind bereit für das Abenteuer Dakar. Vier Siege hat das Trio gemeisam auf dem Konto, ein weiterer soll folgen.
Walkner, Gewinner in 2018, ist seit der Abu Dhabi Desert Challenge im März kein Rennen gefahren. Der Österreicher ließ ein Problem mit der Schulter richten, ist jetzt aber wieder 100 Prozent fit und gut vorbereitet.
Matthias Walkner: "Ich bin voller Freude auf meine nächste Rallye Dakar. Es ist immer ein großes Event für uns und es ist das, was du gewinnen willst. Mit so vielen Tagen Rennen und den vielen Kilometern, ist es definitiv das härteste im Kalender. Es klingt so, dass die Organisatoren eine besonders schwere Route gewählt haben, dazu kommen einige Änderungen im Reglement. Das wird eine massive Herausforderung."
"Ich komme aus einem Jahr, in dem ich viele Rennen verpasst habe nach meiner Schulter-OP. Hoffentlich macht das keine Schwierigkeiten. Das Ziel ist natürlich der Sieg. Ich habe ein phantastisches Team um mich herum, das Motorrad funktioniert prächtig. Die Tests und Entwicklungsarbeit trägt Früchte. Die Dakar bringt immer Überraschungen mit sich, aber ich fühle mich super vorbereitet für diese Ausgabe. Ich freue mich auf den Start."
Toby Price gewann die Dakar 2016 und 2019. Der Australier hatte einen Sturz bei der Marokko Rallye, das ist Vergangenheit. Price besitzt den Speed für einen weiteren Erfolg. Insgesamt fünf Mal stand der 35-Jährige auf dem Podest, egal ob in Südamerika oder in Saudi-Arabien, wo seit 2020 gefahren wird.
Kevin Benavides schließlich gewann die Tortur in 2021 für Honda. Danach wechselte der Argentinier zu KTM. Der ältere der Benavides-Brüder hat dieses Jahr gute Ergebnisse erzielt. Zuletzt war er Zweiter beim WM-Finale in Andalusien.
KTM Rallye Team Manager Norbert Stadlbauer fasst zusammen: "Unsere Fahrer können die Dakar kaum erwarten. Toby ist fit und voller Selbstvertrauen, er hat zweifelsfrei die dritte Trophäe im Blick. Matthias hat intensiv getestet und trainiert nach seiner Schulterreparatur. Die neuen Regeln und die Länge sollten ihm entgegenkommen. Ich freue mich zu sehen, was er erreichen kann. Kevin zeigte ein gutes Jahr und hat guten Speed bewiesen. Er weiß, was es braucht für den Sieg und er wird mitmischen, wenn alles passt. Wir haben dieses Jahr viel verbessert an der KTM 450 Rally. Die Dakar wird wohl noch anstrengender als zuvor, aber wir sind 100 Prozent ready to race!"
Die Dakar beginnt am 31. Dezember mit einem 11 Kilomter kurzen Prolog. Schon an den ersten vier Tagen sind deutlich über 1.600 km Wertungsprüfung zu absolvieren. Das sollte einen ersten Fingerzeig geben, wer im Feld seine Hausaufgaben gemacht hat.
Foto: Sebas Romero
Toby Price gewann die Dakar 2016 und 2019. Der Australier hatte einen Sturz bei der Marokko Rallye, das ist Vergangenheit. Price besitzt den Speed für einen weiteren Erfolg. Insgesamt fünf Mal stand der 35-Jährige auf dem Podest, egal ob in Südamerika oder in Saudi-Arabien, wo seit 2020 gefahren wird.
Kevin Benavides schließlich gewann die Tortur in 2021 für Honda. Danach wechselte der Argentinier zu KTM. Der ältere der Benavides-Brüder hat dieses Jahr gute Ergebnisse erzielt. Zuletzt war er Zweiter beim WM-Finale in Andalusien.
KTM Rallye Team Manager Norbert Stadlbauer fasst zusammen: "Unsere Fahrer können die Dakar kaum erwarten. Toby ist fit und voller Selbstvertrauen, er hat zweifelsfrei die dritte Trophäe im Blick. Matthias hat intensiv getestet und trainiert nach seiner Schulterreparatur. Die neuen Regeln und die Länge sollten ihm entgegenkommen. Ich freue mich zu sehen, was er erreichen kann. Kevin zeigte ein gutes Jahr und hat guten Speed bewiesen. Er weiß, was es braucht für den Sieg und er wird mitmischen, wenn alles passt. Wir haben dieses Jahr viel verbessert an der KTM 450 Rally. Die Dakar wird wohl noch anstrengender als zuvor, aber wir sind 100 Prozent ready to race!"
Die Dakar beginnt am 31. Dezember mit einem 11 Kilomter kurzen Prolog. Schon an den ersten vier Tagen sind deutlich über 1.600 km Wertungsprüfung zu absolvieren. Das sollte einen ersten Fingerzeig geben, wer im Feld seine Hausaufgaben gemacht hat.
Foto: Sebas Romero