Bei insgesamt 18 Cross Country Veranstaltungen, die auf dem 2011er BABOONS  Rennkalender stehen, lässt es sich kaum vermeiden, dass an manchen Wochenenden in der Saison die europäischen Cross Country Piloten die Qual der Wahl haben. So auch am vergangenen Samstag und Sonntag, wo zeitgleich der fünfte Lauf zur GCC im Baden-Württembergischen Schefflenz, der vierte Lauf zur ACC im niederösterreichischen Türnitz und der fünfte Lauf zur italienischen ICC in Fara Novarese (Piemont) stattfand. Bei allen drei Veranstaltungen zusammen waren 980 Fahrer am Start !

XCC Extreme bei der ACC in Türnitz (© Wolfgang Schwaiger)


Die Wetterbedingungen waren in allen drei Locations fast optimal — überwiegend trocken und griffig präsentierten sich die Strecken. Die veranstaltenden Vereine waren sehr gut vorbereitet und boten den Teilnehmern Cross-Country-Racing vom Feinsten. 

Vom wirklich “crossigen”  Profil im italienischen Fara Novarese über einen reinrassigen Cross-Country Track in Schefflenz bis hin zum ACC typischen Extremgeläuf in Türnitz.

ICC-Start in Fara Novarese


Die Topplatzierungen in den Pro- und Expertklassen wurden ausschließlich von japanischen  bzw. italienischen Herstellern besetzt. Bei der GCC standen Paulo Goncalves auf einer Husqvarna und Kevin Zdon auf Kawasaki ganz oben. Bei der ACC in Österreich waren es Seppi Fally ebenfalls auf einer Kawa und Hermann Friedl auf einer Suzuki. Die ICC dominierte Andrea Tronconi auf Honda in der XCProClass und Antonio Rigoni auf Husqvarna in der Expert Class.

GCC-Siegerehrung XC Pro in Schefflenz


Nach diesem Dreierpack-Wochenende biegt die gesamte Europäische Cross Country Community nun auf die Zielgerade ein und trifft sich dann zum Europafinale am 22./23. Oktober in Triptis Deutschland.

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