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Eli Tomac ist ein Spezialist für das Triple Crown Format in der US Supercross Meisterschaft. Der Yamaha-Star feiert in Arlington seinen dritten Saisonsieg, ohne eines der drei Sprintrennen zu gewinnen. Jason Anderson (2x) und Cooper Webb heißen die Laufsieger.

Die beiden Ex-Champs Tomac (3-2-2) und Anderson (6-1-1) festigen ihren Platz an der Spitze der Tabelle. Webb (1-4-4) wahrt als Gesamtdritter seine Minimalchance auf eine erfolgreiche Titelverteidigung.

Ken Roczen (16-9-16) wird ein weiteres Mal in dieser Saison Dreizehnter. Der Deutsche stürzt im ersten Heat. Später im dritten Finale kollidiert Roczen nach dem Start mit Marvin Musquin. In der Meisterschaft fällt der Honda-Pilot zurück auf Platz neun. Kaum zu glauben, schließlich hatte der 27-Jährige Fanliebling vor wenigen Wochen noch den Saisonauftakt dominiert.

Aaron Plessinger, Teamkollege von Webb und Musquin im KTM-Werksteam, fehlt in Arlington. Der Neuzugang hatte sich letzte Woche beim Training den Arm gebrochen.

Vor dem traditionsreichen und prestigeträchtigen Rennen in Daytona kommendes Wochenende liegen Tomac und Anderson mit mehr als 20 Punkten Abstand vor dem Viererpack Malcolm Stewart, Cooper Webb, Justin Barcia und Chase Sexton.

Der Sieg bei den 250ern geht an Kawasaki-Pilot Cameron McAdoo (2-3-1) vor Jeremy Martin (Yamaha, 9-2-3) und Jett Lawrence (honda, 4-1-10). Lawrence stürzt im dritten Heat spektakulär, Die Meisterschaftsführung gehört jetzt McAdoo.



Ergebnis 450ccm

Ergebnis 250ccm


 

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