tomac glendale

Eli Tomac zieht in der US Supercross Meisterschaft davon. Der Sieger der Vorwoche triumphiert auch in Glendale. Tomac (1-1-3) gewinnt das im Triple Crown ausgetragene Event mit drei Sprintrennen vor Malcolm Stewart (3-2-4) und Chase Sexton (11-3-1).

Tomac, Sexton und Jason Anderson (2-12-2) etablieren sich als die Frontleute im Titelkampf - auch wenn Husky-Neuzugang Stewart mit drei starken Fahrten ein Ausrufezeichen setzt und in der Tabelle jetzt auf vier steht.

Ken Roczen (4-6-7) liegt nach einem soliden, aber nicht überragenden Abend schon 31 Punkte hinter Tomac.

Überschaubar auch das Ergebnis für Red Bull KTM. Erneut ist Marvin Musquin der beste der drei Teamfahrer. Musquin (5-4-11) klassiert sich unmittelbar hinter Roczen und direkt vor Cooper Webb (8-8-5). Bei 23 Zählern Abstand auf Tomac ist noch nichts verloren für den Zweifach-Champ. Aber Webb muss sehr bald die Kurve kriegen, sonst hat sich der Traum der erfolgreichen Titelverteidigung erledigt.



Im Vergleich der Viertelliter-Westküstenpiloten gelingt Hunter Lawrence der erste Saisonsieg. Lawrence (2-1-2) hält Tabellenleader Christian Craig (1-4-1) in Schach. Der Australier profitiert von einem harten Manöver von Vince Friese gegen Craig im zweiten Heat. Sonst wäre es wohl ein weiterer Yamaha-Doppelsieg geworden. 

Dominique Thury (16-12-20) wird Sechzehnter. Thury liegt in der Meisterschaft mit 32 Punkten auf Rang 17.

Gesamt 450ccm

Gesamt 250ccm (Westküste)






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