James Stewart verschafft Yamaha ein Traum-Debüt der radikal-neuen YZ450F und gewinnt zum dritten Mal die U.S. Open in Las Vegas.

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Stewart kassierte wie schon 2006 und 2008 US$ 100.000 für den Gesamtsieg. Freitags holte der amtierende Supercross-Champ einen lupenreinen Start-Ziel-Sieg, samstags musste er Ryan Villopoto niederkämpfen. Das Kawasaki-Aushängeschild kehrte nach Knieverletzung zurück und wurde Gesamtvierter.

Die weiteren Podestplätze in der MGM Grand Garden Arena gingen an das Honda-Duo Davi Millsaps (US$ 35.000) und den Australier Dan Reardon (US$ 20.000).

Der 12-fache AMA Supercross Laufsieger Ezra Lusk gab nach mehreren Jahren Abstinenz sein Comeback. Lusk fuhr zumindest im Samstagfinale in die Top ten.

Chris Alldredge (Yamaha) gewann die 85ccm Gesamtwertung vor dem als Megatalent gehandelten Adam Cianciarulo (Kawasaki). Cianciarulo siegte am ersten, Alldredge am zweiten Abend.

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Freitag

1. James Stewart, Yamaha
2. Davi Millsaps, Honda
3. Dan Reardon, Honda
4. Matt Georke, Yamaha
5. Christian Craig, Yamaha
6. Cole Siebler, Honda
7. Tyler Bowers, Yamaha
8. Nick Wey, Yamaha
9. Chris Blose, Honda
10. Michael Byrne, Suzuki

Samstag

1. Stewart
2. Ryan Villopoto, Kawasaki
3. Millsaps
4. Reardon
5. Byrne
6. Matt Boni, Honda
7. Wey
8. Ezra Lusk, Suzuki
9. Bowers
10. Blose

Punktestand gesamt nach 2 Tagen

1. Stewart 53
2. Millsaps 44
3. Reardon 40
4. Villopoto 31
5. Byrne 27
6. Wey 27
7. Bowers 27
8. Blose 26
9. Boni 25
10. Goerke 18


Foto: www.ussx.com


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