Red Bull straight rhythm 2015 stewart roczen

James Stewart gewinnt auch die zweite Ausgabe des Red Bull Straight Rhythm. Der Suzuki-Pilot hat im Finale leichtes Spiel, weil Ken Roczen disqualifiziert wird.

Nach Achtel- und Viertelfinale im Kampf Mann-gegen-Mann, hatte es Ken Roczen in seinem Halbfinallauf mit Justin Brayton zu tun. Titelverteidiger Stewart musste seinerseits über die volle Distanz im Format "Best of 3". Ryan Dungey fügte Stewart dabei die erste Laufniederlage seit Einführung des Rennens 2014 bei.

Im Finale wurde Roczen im ersten Run knapp von Stewart geschlagen. In Lauf zwei kam "K-Roc" über die Linie, die die beiden Fahrspuren trennt. Damit war die Sache gelaufen (Disqualifikation) und Stewarts Comeback nach einem Jahr Rennpause wurde mit dem Sieg gekrönt.

Im Feld der 250er Piloten machte Malcolm Stewart die Familienfeier perfekt. Der Honda-Fahrer erwischte einen perfekten Tag. James´ jüngerer Bruder marschierte zunächst mit einer makellosen Bilanz ins Finale. Dort ließ er auch KTM-Hoffnung Shane McElrath keine Chance.




Foto: www.redbull.de


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