Roczen94 rd1 amasx anaheim 2017

Ken Roczen hat der Konkurrenz am Samstag eine Lehrstunden erteilt. Es ist erst ein Rennen gefahren, 16 kommen noch. Und Roczen verlässt das Angel Stadium in Anaheim nicht zum ersten Mal als Tabellenführer der US Supercross Meisterschaft. Aber die Dominanz, mit der deutsche Superstar agierte, beeindruckte Freund und Feind.

Shuhei Nakamoto, HRC Exekutiv Vizepräsident
"Ich bin wirklich glücklich, die neue CRF450R das erste Rennen des Jahres gewinnen zu sehen. Danke an das Entwicklungs- und Rennteam, dass die Maschine in so kurzer Zeit fertig wurde. Wie spürten noch die Nachwirkungen des Erdbebens, als das Bike entwickelt wurde. Ich war unglaublich beeindruckt, wie Roczen das Rennen bestritt, Er hatte alles unter Kontrolle und es sah so aus, als habe er noch Reserven. Ich bin sehr erfreut uns siegen zu sehen bei diesem wichtigen Rennen. Wir sollten aber nicht selbstzufrieden sein. HRC hat mehr Unterstützung für das Team versprochen und ich hoffe, das Team gibt das beste für den Titel."

Dan Betley, Teammanager
"Ich bin wirklich happy. Ken fuhr extrem gut den ganzen Tag über und dominierte. Es war großartig den Ton vorzugeben und die Saison auf dem richtigen Fuß zu beginnen. Cole Seely (Roczens Teamkollege) war etwas nervös, das mag ihn ein wenig beeinflusst haben, aber insgesamt zeigten unsere Jungs einen guten Speed und die Starts passten. Wir lernten einige Dinge, aber im Großen und Ganzen sind wir gut aufgestellt und mussten nur wenige Klicks ändern. Das Paket rund ums Team ist wirklich großartig im Moment. Alle sind entspannt und haben Spaß. Ich kann sie gar nicht genug loben für ihre harte Arbeit. Ich bin glücklich wo wir stehen und freue mich auf den weiteren Saisonverlauf."  

Oscar Wirdeman, Roczens Mechaniker
"Das wird ein Jahr mit Spaß. Heute war es fast schon zu gut, um wahr zu sein. Es war eine ruhige Sache den ganzen Tag über mit dem Team, dem Motorrad, dem Training und Rennen. Ken ist wirklich happy mit seinem Setup und hat die Konkurrenz heute demontiert, aber ist noch ein langer Weg mit 16 Rennen. Wir müssen fokussiert bleiben. Ich wollte, dass er hier gesund wegfährt und in den Top drei - und er gewinnt mit 16 Sekunden Vorsprung. Ziemlich gut."

Ryan Dungey, Titelverteidiger (KTM)
"Es war mein erstes Rennen seit Wochen, aber keine Ausreden. Wir hatten einen passablen Start. Ich bin glücklich mit meiner Vorstellung und freue mich auf den weiteren Saisonverlauf. Die Strecke war schwer und zerfurcht, sie wollte dich beissen, wenn du nicht auf der Hit warst. Kenny fuhr wirklich gut heute Abend. Ich konnte da nichts entgegensetzen. Der Start war der Schlüssel und du musstest rausgehen und alles zeigen."



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