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Die Kawasaki-Piloten Jorge Prado und Jason Anderson verfehlen in San Diego beide die Top 10. Nach dem guten Saisonstart für Anderson, beendet der kranke Ex-Champ das Finale kraftlos auf Rang 13.
Weltmeister Prado steht nach dem Wechsel in die USA immer noch am Beginn seiner Supercross-Karriere. Der 24-Jährige muss nach einer Kollision im Vorlauf in das Last-Chance-Race. Das kann der Spanier auch gewinnen, am Ende landet er im FInale einen Platz vor seinem Teamkollegen auf Position 12.
Jorge Prado (#70): "Da gibt es Positives mitzunehmen aus dem Wochenende. Ich fuhr gut im Vorlauf, schaffte einige Überholmanöver in der ersten Runde, dann etwa in Runde drei kollidierte ich mit einem anderen Fahrer und fiel weit zurück. Ich konnte mich fast noch direkt qualifizieren. Ich ging in den Hoffnungslauf, holte den Holeshot und gewann. Der Startplatz fürs Finale war nicht ideal, es war ein langer Weg nach innen. Nach der ersten Kurve war ich hinten und konnte gute Manöver landen. Ich fand meinen Rhythmus und fühlte mich auch gut, aber ich muss noch viel arbeiten. Ich lerne noch in den Whoops, weil sie komplett neu für mich sind. Es geht um die Lernkurve und darum, mich wohler zu fühlen. Das Fahren war besser als in der Vorwoche. Beim kommenden Rennen möchte ich mich weiter verbessern."
Teamkollege Anderson konnte aufgrund seiner Krankheit nicht um die Spitzenplätze mitreden. In Anaheim hatte es "El Hombre" hinter Auftaktsieger Chase Sexton und Ken Roczen aufs Podest geschafft. Jetzt der Rückschritt, weil nicht fit.
Jason Anderson: "Mein Tag war nicht der beste, aber ich qualifizierte mich als Sechster, was durchschnittlich war. Ich wurde Dritter in meinem Vorlauf, was besser war, als ich erwartet hatte. Ich hatte keinen guten Start im Finale und weitere Probleme. Ich war diese Woche krank und am Ende des Abends machte mir das zu schaffen. Meine Energie schwand und das zeigte sich in den letzten paar Runden. Ich bin froh, dass ich heil rausgekommen bin und freue mich darauf, nächstes Wochenende wieder gesünder zu sein."
Anderson rangiert vor dem dritten Lauf der 450ccm US Supercross Meisterschaft auf Position sieben (29 Punkte), Prado auf zwölf (18 Punkte).
In der 250ccm Westküstenkategorie lief es auch nicht rund für Kawasaki. Ty Masterpool startete seine SX-Saison als Ersatzmann für Levi Kitchen, der wegen Krankheit kurzfrtistig von der West- auf die Ostküste gewechselt hatte. Masterpool stürzt aber im Finale und hat sich mutmaßlich an der Hand verletzt. Nicht ausgeschlossen, dass Pro Circuit Kawasaki nächstes Wochenende einen Ersatz für den Ersat braucht. Garrett Marchbanks liegt unterdessen nach zwei Top-10-Ergebnissen auf Meisterschaftsrang acht.
Jorge Prado (#70): "Da gibt es Positives mitzunehmen aus dem Wochenende. Ich fuhr gut im Vorlauf, schaffte einige Überholmanöver in der ersten Runde, dann etwa in Runde drei kollidierte ich mit einem anderen Fahrer und fiel weit zurück. Ich konnte mich fast noch direkt qualifizieren. Ich ging in den Hoffnungslauf, holte den Holeshot und gewann. Der Startplatz fürs Finale war nicht ideal, es war ein langer Weg nach innen. Nach der ersten Kurve war ich hinten und konnte gute Manöver landen. Ich fand meinen Rhythmus und fühlte mich auch gut, aber ich muss noch viel arbeiten. Ich lerne noch in den Whoops, weil sie komplett neu für mich sind. Es geht um die Lernkurve und darum, mich wohler zu fühlen. Das Fahren war besser als in der Vorwoche. Beim kommenden Rennen möchte ich mich weiter verbessern."
Teamkollege Anderson konnte aufgrund seiner Krankheit nicht um die Spitzenplätze mitreden. In Anaheim hatte es "El Hombre" hinter Auftaktsieger Chase Sexton und Ken Roczen aufs Podest geschafft. Jetzt der Rückschritt, weil nicht fit.
Jason Anderson: "Mein Tag war nicht der beste, aber ich qualifizierte mich als Sechster, was durchschnittlich war. Ich wurde Dritter in meinem Vorlauf, was besser war, als ich erwartet hatte. Ich hatte keinen guten Start im Finale und weitere Probleme. Ich war diese Woche krank und am Ende des Abends machte mir das zu schaffen. Meine Energie schwand und das zeigte sich in den letzten paar Runden. Ich bin froh, dass ich heil rausgekommen bin und freue mich darauf, nächstes Wochenende wieder gesünder zu sein."
Anderson rangiert vor dem dritten Lauf der 450ccm US Supercross Meisterschaft auf Position sieben (29 Punkte), Prado auf zwölf (18 Punkte).
In der 250ccm Westküstenkategorie lief es auch nicht rund für Kawasaki. Ty Masterpool startete seine SX-Saison als Ersatzmann für Levi Kitchen, der wegen Krankheit kurzfrtistig von der West- auf die Ostküste gewechselt hatte. Masterpool stürzt aber im Finale und hat sich mutmaßlich an der Hand verletzt. Nicht ausgeschlossen, dass Pro Circuit Kawasaki nächstes Wochenende einen Ersatz für den Ersat braucht. Garrett Marchbanks liegt unterdessen nach zwei Top-10-Ergebnissen auf Meisterschaftsrang acht.