Ryan Dungey gewinnt das Supercross in Toronto und findet sich nach seinem ersten Saisonsieg mit einem Mal wieder mitten im Titelkampf. Chad Reed übernimmt mit Platz zwei die Tabellenführung.
Während Trey Canard, Sieger der Vorwoche in Jacksonville, das Podest komplettiert, schwächelt Ryan Villopoto das zweite Rennen in Folge. Der fünffache Saisonsieger hatte kürzlich noch 26 Punkte Vorsprung, jetzt sind´s plötzlich drei Punkte Rückstand. Dungey, James Stewart und Canard sitzen ihm im Nacken.
Dungey kontrollierte erstmals in dieser Saison die Geschehnisse. Der Titelverteidiger fährt im Rogers Centre vor 45,217 Fans einen Start-Ziel-Sieg nach Hause. Villopoto und Stewart kollidieren bei ihrer Jagd vom Mittelfeld nach vorne. Villopoto fährt anschliessend kurz in die Box, wird Neunter und rettet 12 Punkte. Stewart schafft Rang vier vor seinem Markenkollegen Justin Brayton.
Noch stehen fünf Läufe aus, und alles scheint möglich. Der erste Titel für Villopoto oder Canard. Eine erfolgreiche Titelverteidigung von Dungey. Eine dritte U.S. Supercross-Krone für Reed oder Stewart. Serienleader Reed und Canard auf Tabellenplatz fünf trennen aktuell 22 Zähler.
Der Sieg im Ostküstenrennen der 250er geht wie in Atlanta an Dean Wilson. Justin Barcia als Tageszweiter bleibt auf Titelkurs. PJ Larsen wird Vierter und erzielt sein bestes Saisonergebnis.
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