Es ist das einzig bedeutende Supercross in Europa im Pandamieherbst 2021. Das traditionsreiche Indoor-Event in der französischen Hauptstadt wurde als komprimierte Eintagesveranstaltung mit einigen internationalen Top-Stars der Branche gefahren. Der klare Favorit Marvin Musquin gewinnt alle drei Läufe und krönt sich dominant zum "König von Paris".
Landsmann Cedric Soubeyras wird starker Zweiter, die Oldies Justin Brayton (37) und Chad Reed (39) landen in den Top fünf.
Marvin Musquin: "King of Paris 2021, das war das Ziel. Ich bin gut vorbereitet hierher gekommen, weil wir uns ja der neuen Supercross Saison im Januar nähern. Das Rennen hier ist immer ein gutes Training. Aber dieses Mal war es anders, es fehlten die Whoops. Es machte auf jeden Fall Spaß, der Boden war unruhig, das Ganze eine Herausforderung. Ich wollte die Holeshots, vorne sein und bis zum Ende pushen. Ich bin happy. Wir hatten das Eintagesformat, aber ich mochte es und war am Ende 1-2 mit meinem Kumpel Cedric Soubeyras, zwei Frenchies. Das ist großartig."
MXGP-Vizeweltmeister Romain Febvre muss seinen Ausflug ins Supercross-Business teuer bezahlen. Der Franzose war schnell unterwegs, Febvre baute aber an einer Sprungkombination einen fürchterlich aussehenden Crash. Der 29-Jährige soll sich das Schienbein gebrochen haben. Kein gutes Ende für ein Jahr, in dem der Kawasaki-Pilot bis zur letzten Minute um den WM-Titel kämpfte.
Der Sieg in der Kategorie SX2 geht an Kyle Peters. Der US Boy (1-1-1) holt sich den Titel als Prinz. MX2-Weltmeister Maxime Renaux schafft Gesamtrang zwei.
Endstand SX1 nach 3 Läufen
1. Marvin Musquin, FRA, KTM 1-1-1
2. Cedric Soubeyras, FRA, Husqvarna 3-2-2
3. Justin Brayton, USA, Honda 2-3-4
4. Justin Bogle, USA, Suzuki 4-4-5
5. Chad Reed, AUS, KTM 6-5-7
6. Maxime Desprey, FRA, Yamaha 9-7-9
7. Tony Cairoli, ITA, KTM 17-6-3
MXGP-Vizeweltmeister Romain Febvre muss seinen Ausflug ins Supercross-Business teuer bezahlen. Der Franzose war schnell unterwegs, Febvre baute aber an einer Sprungkombination einen fürchterlich aussehenden Crash. Der 29-Jährige soll sich das Schienbein gebrochen haben. Kein gutes Ende für ein Jahr, in dem der Kawasaki-Pilot bis zur letzten Minute um den WM-Titel kämpfte.
Der Sieg in der Kategorie SX2 geht an Kyle Peters. Der US Boy (1-1-1) holt sich den Titel als Prinz. MX2-Weltmeister Maxime Renaux schafft Gesamtrang zwei.
Endstand SX1 nach 3 Läufen
1. Marvin Musquin, FRA, KTM 1-1-1
2. Cedric Soubeyras, FRA, Husqvarna 3-2-2
3. Justin Brayton, USA, Honda 2-3-4
4. Justin Bogle, USA, Suzuki 4-4-5
5. Chad Reed, AUS, KTM 6-5-7
6. Maxime Desprey, FRA, Yamaha 9-7-9
7. Tony Cairoli, ITA, KTM 17-6-3
