Dominique Thury geht ab Januar seine zweite Saison in der US Supercross Meisterschaft. Der 29-Jährige Sachse startet in der 250ccm Westküstenserie auf einer Yamaha. Thury ist im Team Muc-Off FXR ClubMX einer von sechs Profis.
Thury versuchte sich bekanntlich bereits in diesem Jahr in Amerika. Der Indoorspezialist schaffte es drei Mal ins Finale der besten 22 Westküstenpiloten. Platz 13 in Arlington war seine vorderste Platzierung. Er beendete die Meisterschaft auf Rang 24.
Mit Garrett Marchbanks, Jace Owen oder dem Brasilianer Enzo Lopes hat der Deutsche starke Trainingspartner. ClubMX als Racingteam, Trainingslocation und Basis für die Fahrer bietet in South Carolina alles, was ein Racer braucht. Mit den Reinigungs- und Pflegespezialisten von Muc-Off hat das Team einen neuen Hauptsponsor gelandet. Thury hatte in der Vergangenheit berichtet, dass ihn sein US Abenteuer mit Unterkunft und allem, was er rund um Training, Rennen und Reisen zahlen muss, rund 3.000 US Dollar im Monat kostet. Ob sich daran etwas ändert durch den neuen Sponsor, ist nicht bekannt.
Mit dem erfahrenen Alex Martin hat ClubMX einen namhaften Routinier für die 450ccm MX- und SX-Meisterschaft an Bord. Marchbanks und Thury fahren Westküste. Lopes, Owen und Phil Nicoletti starten in der 250ccm Ostküstenmeisterschaft. Für "Nique" beginnt die Saison damit bereits am 8. Januar in Anaheim. Wie gehabt steht er mit der #464 hinterm Startgatter. Eine Starterliste darf man in der ersten Januarwoche erwarten.
Teamchef Brandon Haas: "Wir sind jedes Jahr als Team gewachsen. 2022 hilft uns Muc-Off neue Höhen zu erklimmen. Wir helfen uns gegenseitig, unsere Ziele zu erreichen. Es ist das erste Mal, dass wir an beiden Küsten starten und in der gesamten Outdoorserie, das ist aufregend."
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.