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Seit dem 17. Januar wartet Ken Roczen auf einen Sieg in der U.S. Supercross Meisterschaft. Seine Bilanz der letzten vier Rennen: 15-4-2-2. Schafft Roczen am Samstag in Atlanta als erster Fahrer Saisonsieg Nummer drei?

In der Olympiastadt von 1996 gibt es erstmals zwei Rennen in Folge. Das Potenzial und die Begeisterung in der Region ist vorhanden. Bei seinem letzten Supercross-Sieg mit KTM vor fast genau einem Jahr sahen 69.700 Fans den Deutschen triumphieren.

Roczen schaffte in seiner 450ccm SX-Karriere bei 28 Starts 14 Podestplätze, also 50% Erfolgsquote. Der Thüringer, Tabellenleader Ryan Dungey und Trey Canard haben alle die Chance, als erster Fahrer den dritten Saisonsieg einzufahren. Oder Phoenix-Gewinner Eli Tomac zieht gleich.

Ryan Dungey hat seit Phoenix (10. Januar) sechs Podestplätze am Stück erreicht. Damit hat er die Bestmarke seiner bisherigen 450er Laufbahn eingestellt. Sieben Mal am Stück wäre Rekord für den Meister von 2010. KTM steht bei 11 Siegen insgesamt in der Königsklasse. Neun Mal Dungey, zwei Mal Roczen.

Honda hat seit 2008 (Davi Millsaps) nicht mehr gewonnen in Atlanta. Und seit 2012 hat der Sieger im Georgia Dome am Saisonende nicht den Titel geholt. Aber da gab es auch immer nur ein Rennen in der Coca-Cola-Metropole.

Der Australier Chad Reed ist einer von fünf Piloten, die in Atlanta in beiden Klassen siegten. Der zweite aktuell Aktive ist Ryan Dungey. James Stewart dreht bekanntlich eine Warteschleife.

Die meisten Führungsrunden in den bisherigen sieben Rennen:

Ken Roczen - 49
Ryan Dungey - 39
Trey Canard - 31
Eli Tomac - 13
Chad Reed - 3
Andrew Short - 3



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