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Sebastian Bühler sorgt bei der Rallye Dakar für Erstaunen. Der 24-Jährige Privatfahrer startet erstmals bei der härtesten Rallye der Welt mit seinem eigenen Bühler Racing Team. Seit dem Start am 7. Januar hat sich der Deutsche mit Wohnsitz Portugal kontinuierlich verbessert. Am Dienstag auf der achten Etappe landete der KTM-Pilot (nach einer Zeitstrafe) auf Platz 21.

In der Gesamtwertung liegt der Rookie nach rund 34 Stunden Fahrzeit auf Rang 20. Bühler ist aktuell zweitbester Rookie. Ross Branch (Botswana) als Leader der Wertung wird auf 13 geführt.

"Ich habe mein ganzes Leben in Portugal gelebt", wusste der vielseitige und auf der iberischen Halbinsel erfolgreiche Offroad-Pilot vor dem Rennen zu berichten. "Meine Eltern kamen zum Urlaub hierher. Ich mochte es so sehr, dass wir geblieben sind. Ich habe von der Dakar schon als kleiner Junge geträumt. Mit fünf begann ich zu fahren, ich war immer dabei, wenn die Dakar nach Portugal kam. Ich möchte es Tag für Tag angehen und ins Ziel kommen. Ich hoffe, so viel Erfahrung wie möglich zu sammeln."

Kurz vor Schluss der Dakar 2019 ist Sebastian Bühler auf einem guten Weg, den Traum von einer Zielankunft zu erfüllen. Das Happy End in Lima ist zum Greifen nah für den aufstrebenden Newcomer.

 

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