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Die neuesten Informationen zur Zukunft der Rallye Dakar wurden heute in Al Qiddiya (Saudi-Arabien) verkündet. Die mittelfristige Heimat des Rennens liegt auf der Arabischen Halbinsel. Die Dakar 2020 beginnt am 5. Januar in Jeddah und endet am 17. Januar in Al Qiddiya. Zur Halbzeit gibt es einen Ruhetag in Riad.

Im Wesentlichen geht es durch die Wüste Rub Al-Jali. Gestartet wird am Roten Meer. Versprochen ist alles, was die Dakar in ihrer 40-Jährigen Geschichte in Afrika und Südamerika ausmachte: Wüste, Dünen, Berge, Schluchten und Küste. Mit insgesamt rund 9.000 Kilometer wird es wieder deutlich länger als zuletzt in Peru. Aber Details zur Routenführung bleiben noch im Dunkeln.

Bei der Vorstellung heute waren dabei: Stéphane und Andrea Peterhansel, Carlos Sainz, Giniel De Villiers, Nani Roma, Adrien Van Beveren, Joan Barreda, Sam Sunderland sowie Lokalheld Yazeed Al-Rajhi - und nicht zuletzt Laia Sanz. Das Honda-Werksteam um Barreda hat bereits seine Teilnahme an der Dakar 2020 bestätigt.

Es geht also nächsten Januar wieder auf einen neuen Kontinent und hinein in das Königreich Saudi-Arabien. Warum das Rennen kontroverse Diskussionen auslöst, und noch weitere auslösen wird, haben wir Mitte April an dieser Stelle beleuchtet. Hier der Link.

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