price contract extension

KTM und Toby Price verlängern ihre Zusammenarbeit um zwei weitere Jahre. Der Australier fährt seit 2015 für das Rallye-Werksteam und gewann in der Zeit zweimal die Rallye Dakar.

Wenn Price bei der Dakar ins Ziel kam, stand er auch auf dem Podest. Dieses Jahr musste der 33-Jährige auf der neunten Etappe nach einem Sturz mit einer Schulterverletzung aufgeben. Zu dem Zeitpunkt lag er auf Rang zwei der Gesamtwertung.

Toby Price: "Ich bin begeistert, für zwei weitere Jahre bei Red Bull KTM Factory Racing zu unterschreiben. Es fühlt sich an wie eine große Familie, definitiv wie ein Zuhause weg von daheim. Ich freue mich auf weitere Jahre mit dem Team. Ich kann das Vertrauen hoffentlich zurückzahlen mit ein paar zusätzlichen Siegen. Sie kümmern sich hervorragend um uns und ich freue mich auf die Events. Wir entwickeln ein neues Bike, das läuft gut, meine Verletzung heilt. Zunächst gab es einige unerwünschte Komplikationen, aber jetzt, nach drei Operationen, geht es mir viel besser. Ich bin ca. 60 bis 70 Prozent fit, also nicht weit weg davon, wieder bereit zu sein. Ich freue mich auf zwei Rädern zu sitzen und Rennen zu fahren. Das soll passieren, sobald es sicher ist. Das Ziel in den nächsten zwei Jahren ist ganz bestimmt ein weiterer Dakarsieg. Wenn es zwei werden, umso besser."

Robert Jonas (Vizepräsident Motorsport Offroad): "Wir sind natürlich sehr erfreut, dass wir die Verlängerung mit Toby bestätigen können. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Kämpfe um Dakar- und Rennsiege mit der KTM 450 Rally. Toby ist sehr wertvoll für Red Bull KTM Factory Racing. Nicht nur wegen seiner Erfahrung, auch was seine Persönlichkeit und Macherqualitäten angeht. Wir haben bei der letzten Dakar wieder seinen Speed und sein Talent gesehen. Ich bin sicher, er wird mit seiner Entschlossenheit weiter um Siege fahren als Teil unseres sehr starken Teams."

Price soll noch dieses Jahr in die FIM Cross Country Rallye WM einsteigen. Auch die kommenden zwei Jahre ist die WM Teil seiner Aktivitäten. Mit dem Fokus auf der Rallye Dakar - wie bei seinen Teamkollegen Matthias Walkner, Sam Sunderland und Kevin Benavides.

 

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