Europas Dakar startet wieder durch!

Knapp 30 Jahre gehört die in der Rallye-Szene bestens bekannte und auf die interne Bezeichnung lautende „Europäische Dakar“ nun schon zum festen Bestandteil im Rennkalender vieler Dakar-Teams. Und so verhält es sich auch dieses Jahr bei dem erneut ein Prolog und fünf knackige Wertungstage auf dem Programm stehen. Es geht um keine Geringere als die legendäre Rallye Breslau, die in den vergangenen zwei Jahren Rekordteilnahmen zu verbuchen hatten. Und dabei sprechen wir nicht nur von Autos, UTVs, Quads und Motorrädern, sondern auch den ganz großen Spielzeugen mit Achsformeln von 4x4 bis 8x8 in der leichten und schweren Klasse bis hin zur schnellen Cross-Country-Kategorie oder der überaus deftigen Extreme-Klasse mit Flussdurchquerungen und Seilwinden-Aktionen höchster Güte.

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Für unseren bevorzugten Bereich auf zwei Rädern und den Quads gibt es einige Neuerungen, um den klassischen Endurofahrern eine Teilnahme leichter zu machen. Und zwar wird durch eine ausgeklügelte Streckenführung samt ausgewiesenen Betankungszonen nur noch eine Reichweite von 100 bis 110 Kilometer gefordert. Damit ist das Nachrüsten eines großen Tanks oder die Notwendigkeit für eine reinrassige Rally-Maschine nicht mehr gegeben. D.h. im Umkehrschluss: GPS und Roadbook an der ENDURO montieren und schon kann es losgehen.

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Auch ist der Bivouc-Wechsel problemlos außerhalb des Rennens durchzuführen, so dass man sich kein zusätzliches Service-Personal zulegen muss. womit sich die Kosten nochmal senken lassen. Denn nach dem Rennen heißt es ab in den Transporter und das nächste Bivouc anvisieren. Im Bivouc selbst gibt es ausgewiesene Plätze für das jeweilige Team samt Service-Fahrzeuge.

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