Dass Aprilia, BMW und KTM bei der am 1. Januar beginnenden Dakar eine wichtige
Rolle spielen, steht außer Frage. Aber was machen die Japaner?



Für Yamaha Frankreich starten Helder Rodrigues, Jordi Viladoms, Oliver Pain und
Wasserträger David Barrot auf modifizierten WR450F. Rodrigues wurde letztes Jahr Vierter und beendete die Marokko-Rallye zuletzt als Zweiter. Neben dem Portugiesen landeten auch Viladoms und Enduro-Spezialist Pain 2010 in den Top ten.

Damit hat die Marke aus Hamamatsu auf dem Papier eines der stärksten Teams. Seit der Premiere 1979 hat man neun Mal gewonnen, davon alleine sechs Mal mit Stephane Peterhansel im Sattel.

In der Quadklasse verstärkt Yamaha Argentinien heuer das Engagement für die Patronelli-Brüder.

Derweil sendet Honda Europa eine internationale Truppe gen Südamerika. Allen voran Baja-Champ Quinn Cody, der seine erste Dakar bestreitet. Mit dabei sind auch der Russe Alexey Naumov, der Kasache Vadim Pritulyak, der Pole Christopher Jarmuz und die Niederländerin Mirjam Pol. Realistisch gesehen kommt aber nur Cody für eine Top-Platzierung infrage. Als Unterstützung für das Honda-Quintett haben vorletzte Woche zwei 6x6 Lkw, zwei Land Cruiser und zwei Buggy den Hafen von Le Havre verlassen.

Kawasaki ist mit lediglich drei Prvatfahrern vertreten. Suzuki gar nicht.


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