Sie fahren also doch. Sämtliche Spekulationen im Vorfeld der Rallye, dass eine neue Variante des Cornavirus das Rennen ausbremst, sind Vergangenheit. Das härteste Rennen der Welt hat heute morgen in Saudi-Arabien begonnen.
Und Titelverteidiger Ricky Brabec setzt zum Auftakt der 43. Rallye Dakar ein erstes kleines Ausrufezeichen. Der Amerikaner gewinnt den 11km-Prolog in Jeddah mit sechs Sekunden Vorsprung auf seinen Honda-Teamkollegen Joan Barreda.
In den Top 10 finden sich ausschließlich Werksfahrer. Sebastian Bühler wird mit 16 Sekunden Rückstand starker Fünfter, Matthias Walkner landet auf Rang 18.
1. Ricky Brabec, USA, Honda 6:01 Min
2. Joan Barreda, SPA, Honda +6 Sek
3. Daniel Sanders, AUS, KTM +13
4. Ross Branch, BWA, Yamaha +14
5. Sebastian Bühler, GER, Hero +16
6. Andrew Short, USA, Yamaha +17
7. Kevin Benavides, ARG, Honda +20
8. Pablo Quintanilla, CHI, Husqvarna +22
9. Toby Price, AUS, KTM +22
10. Joaquim Rodrigues, POR, Hero +23