Eng geht es zu an der Spitze der Andalusien Rallye. Mit Joan Barreda und Lorenzo Santolino führen zwei Spanier. Sebastian Bühler ist starker Dritter.
Das deutsch-indische Hero MotoSports Team Rally präsentiert sich bei dem fünftägigen Rennen in Südspanien in blendender Form. Joaquim Rodrigues gewinnt den Prolog am Mittwoch, Sebastian Bühler (#5) landet zwei Sekunden zurück auf Platz drei. Unmittelbar dahinter Teamneuzugang Franco Caimi.
Gestern ging es für das Feld dann richtig zur Sache. Auf einer 177 Kilometer langen Wertungsprüfung mussten die Karten endgültig auf den Tisch. Lorenzo Santolino (Sherco Factory Rally Team) sichert sich den Tagessieg mit 22 Sekunden Vorsprung auf Joan Barreda (Monster Energy Honda Team).
Bühler bestätigt seine Auftaktleistung mit Tagesrang drei. Auf diesem Platz geht der Deutsche auch in die längste Etappe der Rallye am Freitag (339 km Wertungsprüfung). Der Argentinier Caimi bleibt Vierter. Teamkollege Rodrigues verliert seine Führung nach einem Navigationspatzer. Der Portugiese rangiert vorerst auf acht.
Joan Barreda: "Diese Etappe war nicht sehr lang, aber technisch. Die ersten Kilometer waen nicht einfach mit wenig Grip. Auch ist das Gras dieses Jahr sehr hoch, selbst auf der Piste, man kann die Rillen nicht sehen. Wir versuchten uns an einer guten Pace. Ich sah Fahrer, die sich verfahren hatten und in die falsche Richtung unterwegs waren. Für mich lief alles gut von Beginn an."
Sebastian Bühler: "Es war eine positive Etappe. Ich begann vorsichtig, weil wir Rillen hatten und hohes Gras. Man konnte die gefährlichen Stellen nicht sehen. Ich passte meinen Fahrstil an und kam mit einem guten Ergebnis ins Ziel."
Stand nach Etappe 1
1. Joan Barreda, SPA, Honda 2:12:46 Std
2. Lorenzo Santolino, SPA, Sherco +0:22 Min
3. Sebastian Bühler, GER, Hero +0:42
4. Franco Caimi, ARG, Hero +1:34
5. Jacopo Cerutti, ITA, Husqvarna +2:52
6. Pablo Quintanilla, CHI, Honda +3:57
7. Joan Pedrero, SPA, Rieju +5.17
8. Joaquim Rodrigues, POR, Hero +6:48
Joan Barreda: "Diese Etappe war nicht sehr lang, aber technisch. Die ersten Kilometer waen nicht einfach mit wenig Grip. Auch ist das Gras dieses Jahr sehr hoch, selbst auf der Piste, man kann die Rillen nicht sehen. Wir versuchten uns an einer guten Pace. Ich sah Fahrer, die sich verfahren hatten und in die falsche Richtung unterwegs waren. Für mich lief alles gut von Beginn an."
Sebastian Bühler: "Es war eine positive Etappe. Ich begann vorsichtig, weil wir Rillen hatten und hohes Gras. Man konnte die gefährlichen Stellen nicht sehen. Ich passte meinen Fahrstil an und kam mit einem guten Ergebnis ins Ziel."
Stand nach Etappe 1
1. Joan Barreda, SPA, Honda 2:12:46 Std
2. Lorenzo Santolino, SPA, Sherco +0:22 Min
3. Sebastian Bühler, GER, Hero +0:42
4. Franco Caimi, ARG, Hero +1:34
5. Jacopo Cerutti, ITA, Husqvarna +2:52
6. Pablo Quintanilla, CHI, Honda +3:57
7. Joan Pedrero, SPA, Rieju +5.17
8. Joaquim Rodrigues, POR, Hero +6:48