Schon vor mehr als 20 Jahren starteten von dieser Stelle aus legendäre Geländefahrten mit internationaler Besetzung, und auch der MSC Suhl hat eine beachtliche Historie im hochkarätigen Offroadsport.
Damit haben alle Quad- und ATV-Fahrer, die einmal ihr Gefährt legal offroad bewegen wollen und die Herausforderung suchen, selbst mitten im Winter eine attraktive Möglichkeit das zu tun.
Die neue Klasseneinteilung mit nunmehr drei Solo-Klassen und der Touristenklasse für „aktive Zuschauer“ oder weniger versierte Fahrer macht die Yeti noch interessanter, muss man doch nun nicht mehr nach einem passenden Teampartner suchen.
Der Ablauf der BABOONS Yeti Trophy wird wieder im gewohnten Rahmen stattfinden. Der Start auf eine große Runde im Minutenabstand, mehrere Sonderprüfungen pro Runde und zwei gewertete Runden warten auf die Yeti-Jäger. Der MSC Suhl wird den Offroadanteil der Verbindungsetappe wesentlich höher anzusetzen als bei den bisherigen Yeti-Trophys. Zusätzlich erwartet die Yeti-Jäger eine Sonderprüfung auf einem sehr weitläufigen und gut übersichtlichen Offroad-Gelände mit vielen Hindernissen sowie Auf- und Abfahrten.
Starten darf bei der Yeti Trophy jeder, der ein straßenzugelassenes Quad oder ATV und einen gültigen Führerschein besitzt. Vorausgesetzt natürlich er verpasst die Anmeldung nicht. Nachnennungen direkt vor Ort werden nicht möglich sein.
Gute Offroadkenntnisse und ein Allradantrieb sind bei der Yeti Trophy auf jeden Fall von Vorteil, genauso wie warme Kleidung und dicke Socken!
Dass sich die BABOONS Yeti Trophy zu einer echten Kultveranstaltung in der Quad-Szene gemausert hat, zeigt nicht nur das Medieninteresse, sondern auch der große Zuspruch bei den Aktiven. So waren rund zehn Tage nach Öffnung der Anmeldung bereits 75% der verfügbaren Startplätze fest gebucht. Wer also noch mit auf die Jagd auf den Yeti will, der muss sich beeilen.
Weitere Infos gibt es unter www.yeti-trophy.de
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