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Dieses Wochenende startet das europäische Motocross Racing mit Schwung ins Jahr 2024. In Spanien beginnt die nationale Meisterschaft und in Italien die populäre Internazionali d´Italia. Für beide Rennen sind zahlreiche Stars aus der MX2-WM gemeldet. Besonders im Fokus steht das Debüt von Triumph mit der brandneuen TF 250-X in Talavera de la Reina.

Auf der spanischen old-school Strecke müssen der Däne Mikkel Haarup und der Südafrikaner Camden McLellan zeigen, wo Mensch und Maschine fünf Wochen vor dem WM-Auftakt stehen. Auf die Newcomer wartet u.a. das Husky-GP-Siegerduo Kay de Wolf und Lucas Coenen sowie dessen Zwillingsbruder Sasha.

In den USA startet die 250ccm Ostküstenmeisterschaft mit der Rückkehr der Serie nach Detroit. Hier setzt das amerikanische Triumph Team auf den erfahrenen Jalek Swoll und SX-Rookie Evan Ferry. Die jeweils angeheuerten Fahrer zählen weder in der WM noch im AMA Supercross zu den logischen Favoriten. Am höchsten gehandelt für den Viertelliter-Auftakt in der Motor City werden die Namen von Haiden Deegan (Yamaha), Seth Hammaker und Cameron McAdoo (beide Kawasaki), Tom Vialle (KTM) und Max Anstie (Honda). Dominique Thury nimmt einen neuen Anlauf. Der Thüringer wechselte erneut das Team und startet auf einer Kawasaki.

Längenfelder, Gajser und Co. auf Sardininen im Einsatz

Die traditionell stark besetzte internationale Italienische Meisterschaft legt auf Sardinien ebenfalls los mit dem ersten von nur zwei Rennen. In Riola Sardo folgt im April ein WM-Lauf, also nutzt eine Reihe von Piloten die Gelegenheit, um sich bei idealen Bedingungen einzustimmen auf die neue Saison. Mit dabei sind Simon Längenfelder und sein neuer GasGas-Teamkollege Marc-Antoine Rossi. Angeführt wird das MX2-Feld von Weltmeister Andrea Adamo.

In der 450ccm Kategorie startet 5-fach-Weltmeister Tim Gajser, MXGP-Rookie Jago Geerts, das neue Fantic-Werksteam und eine ganze Reihe weiterer Hochkaräter aus der WM. Schon eine Woche später werden in Mantova die jeweiligen Meister der Internazionali d´Italia gekürt. Die Rennen sind auf Federmoto.tv zu sehen, wahlweise auch mit englischen Kommentar.




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