Nagl mant 2 2013

Dreieinhalb Wochen nach seinem Crash in Mantova sitzt Max Nagl wieder im Sattel. Die einzige deutsche Motocross WM-Hoffnung drehte in Belgien erste Runden.

„Das Fahren im Hondapark war gut und verlief einwandfrei. Mein Trainer Hugo America war dabei und hat die Hand stark getapt. Da ich diese aber einige Wochen nicht richtig bewegen konnte, ist nun die fehlende Kraft mein größtes Problem. Ich hoffe nun, dass uns das Wetter diese Woche keinen Strich durch die Rechnung macht und ich noch einige Einheiten auf dem Motorrad durchziehen kann“, erklärte der Werksfahrer.

Ein Leistungstest zuvor hatte gezeigt, dass der Bayer über gute Werte verfügt. „Der Leistungstest war super, ich konnte die letzten Wochen auf dem Rad und dem Varibike trainieren und habe mich fit gehalten. Das hat mir doch einiges gebracht, jetzt muss ich abwarten wie es über die Distanz in Katar laufen wird, ich bin aber sehr zuversichtlich“, ließ Nagl auf seiner Website ausrichten.

Der Bayer fliegt nächsten Dienstag nach Qatar, um nach zehn Jahren bei KTM erstmals einen Grand Prix für eine andere Marke zu bestreiten.

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