Max Nagl: „Ich wurde von der Nachricht total überrascht. Mit meinem Comeback wollte ich mich für das kommende Jahr bei KTM empfehlen. Ich muss die Entscheidung akzeptieren. Dennoch möchte ich mich bei KTM für die letzten fünf Jahre im Werksteam bedanken. Es war eine tolle Zeit mit Höhen und Tiefen und natürlich meinem schönen Erfolg, dem Vize WM-Titel 2009. Ich werde die nächsten Rennen, bei denen ich starte, natürlich alles ran setzen, um mich bei einem Werksteam für 2013 zu empfehlen.“

Ob Nagl 2013 durch seinen bisherigen Ersatzmann Ken de Dijcker, durch Jeremy van Horebeek oder einen anderen Fahrer ersetzt wird, bleibt zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation.

Nagls Vater Hubert betreibt seit 2011 gemeinsam mit einem Partner ein eigenes Motocross-Team. In der WM und bei den ADAC MX Masters setzt man KTM-Motorräder ein, u.a. für den Schweizer Valentin Guillod.


Foto: Ray Archer 


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