Rene Hofer ist KTMs große Hoffnung auf einen weiteren heimischen Motocross-Weltmeister. Das 18-Jährige Ausnahmetalent hat sich bei seinen bisher vier WM-Starts in 2019 und 2020 prächtig verkauft und seine Berufung ins Werksteam voll gerechtfertigt. Jetzt hat der WM-Fünfte seinen laufenden Vertrag bis 2022 verlängert.
KTM setzt in der MX2-WM damit auch 2021 auf das Teenager-Duo Hofer und Tom Vialle. Der Franzose ist nach den ersten beiden Saisonrennen in England und Holland Meisterschaftsleader.
Die Österreischer haben den MX2-Titel 12 Mal in den letzten 16 Jahren gewonnen, zuletzt vier Mal in Folge mit Jorge Prado, Pauls Jonass und Jeffrey Herlings. Hofer ist der erste heimische Werksfahrer bei Red Bull KTM seit Robert Jonas, dem jetzigen KTM-Vizepräsidenten Offroad.
Rene Hofer: "Ich bin seit einem Jahrzehnt bei KTM. Immer, wenn ich in das Unternehmen komme, fühle ich mich am richtigen Ort. Es ist mein erstes Jahr im Werksteam, aber es fühlt sich schon an wie zuhause. Es ist ein Vergnügen mit den Leuten zu arbeiten und gemeinsam Ziele zu erreichen. Ich bin voller Vorfreude auf das, was die nächsten beiden Jahre bringen und werde jede Minute genießen. Ich werde maximalen Einsatz zeigen, ich weiß, das machen alle im Team. Unsere Zusammenarbeit hat hoffentlich einen positiven Einfluss auf den österreichischen Motorsport. Ich bin dankbar für die Möglichkeit und dafür, dass ich meinen Traum leben kann. Danke an alle, die mich hierher brachten, besonders meine Familie."
Robert Jonas: "Rene ist im Werksteam unter dem Mikroskop. Wir waren begeistert, wie es im Wintertraining und der Vorbereitung lief und wie er sich sofort an den Speed in der MX2 gewöhnt hat. Er hatte Wildcard-Auftritte in 2019 und konnte sehen, was ihn 2020 erwartet. Er hat sich den Anforderungen an einen Werksfahrer gut angepasst. Seine Karriere macht Fortschritte und wir freuen uns darauf, die Reise gemeinsam fortzusetzen. Hoffentlich kommt es bald zum Re-Start in der WM, dann können Rene und Tom weiter lernen und sich entwickeln."
Rene Hofer: "Ich bin seit einem Jahrzehnt bei KTM. Immer, wenn ich in das Unternehmen komme, fühle ich mich am richtigen Ort. Es ist mein erstes Jahr im Werksteam, aber es fühlt sich schon an wie zuhause. Es ist ein Vergnügen mit den Leuten zu arbeiten und gemeinsam Ziele zu erreichen. Ich bin voller Vorfreude auf das, was die nächsten beiden Jahre bringen und werde jede Minute genießen. Ich werde maximalen Einsatz zeigen, ich weiß, das machen alle im Team. Unsere Zusammenarbeit hat hoffentlich einen positiven Einfluss auf den österreichischen Motorsport. Ich bin dankbar für die Möglichkeit und dafür, dass ich meinen Traum leben kann. Danke an alle, die mich hierher brachten, besonders meine Familie."
Robert Jonas: "Rene ist im Werksteam unter dem Mikroskop. Wir waren begeistert, wie es im Wintertraining und der Vorbereitung lief und wie er sich sofort an den Speed in der MX2 gewöhnt hat. Er hatte Wildcard-Auftritte in 2019 und konnte sehen, was ihn 2020 erwartet. Er hat sich den Anforderungen an einen Werksfahrer gut angepasst. Seine Karriere macht Fortschritte und wir freuen uns darauf, die Reise gemeinsam fortzusetzen. Hoffentlich kommt es bald zum Re-Start in der WM, dann können Rene und Tom weiter lernen und sich entwickeln."
Heinz Kinigadner feierte 1984 und 1985 mit KTM den Titel in der 250ccm Motocross-Weltmeisterschaft. 2012 gewann Matthias Walkner die zweitklassige MX3-WM ebenfalls auf einer KTM.