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Fast unmittelbar nach seinem Podium beim dritten WM-Lauf in Holland musste Clement Desalle einen Rückschlag verkraften. Der Belgier absolvierte noch mit Schmerzen den Trentino-GP eine Woche später, aber dann ging es ruckzuck unters Messer.

Desalle verletzte sich in Valkenswaard schon im ersten Lauf, schaffte es aber trotzdem aufs Podest. In den Tagen danach wurde dann klar, dass es sich um eine nennenswerte Knieverletzung handelt. Der Meniskus war beschädigt und kleine Knochenstücke abgesplittert. So ging es schon einen Tag nach dem vierten Grand Prix auf den OP-Tisch.

"Diese Runde (in Italien) war wirklich schwierig wegen der Schmerzen und dem Sturz im zweiten Rennen", berichtet der auf WM-Rang sechs zurückgefallene Belgier. "Sofort danach ging es mit meinem Vater zu Dr. Claes, wo ich vorletzten Montag operiert wurde. Schon jetzt läuft die Reha und es bleiben noch drei Wochen Zeit bis zum nächsten Grand Prix in Mantova (11./12. Mai). Bereits diese Woche kann ich täglich arbeiten mit meinem Physio, vor allem im Schwimmbad, aber ich habe auch mit dem Rad fahren begonnen. Wir erwarten, dass wir das bis Ende der Woche steigern können. Ich bin im Glück, dass es die Pause in der Meisterschaft gibt. Vor Mantova planen wir mit etwas Zeit auf dem Motorrad. Im Moment läuft alles wie erwartet."

Kawasaki-Werkskollege Julien Lieber wird unterdessen bei einem Lauf der Französischen Meisterschaft in Bitche (28.04.) starten.

Foto: mxgp.com

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