Die FIM bestätigt, dass sie mit ABC Communication deren Rolle als Promotor der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft um fünf Jahre verlängert hat. Der ursprüngliche Vertrag zwischen den beiden Parteien für diese Indoor-Disziplin wurde erstmals 2012 unterzeichnet.
Von links nach rechts: Alain Blanchard (ABC Communication), Jorge Viegas (FIM President) & Bastien Blanchard (CEO ABC Communication)
ABC Communication ist seit 2004 auch der Promotor der FIM Enduro Weltmeisterschaft und hat seine Erfahrungen aus der Outdoor-Serie genutzt, um die FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft in den letzten sieben Jahren zu verbessern. In dieser Zeit hat die französische Agentur vierzig sehr erfolgreiche Veranstaltungen auf vier Kontinenten durchgeführt.
Die FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft, die heute als die prestigeträchtigste Indoor-Enduro-Serie anerkannt ist, hat ein Live-Publikum von über dreihunderttausend Menschen durch ihre Live- und Highlights TV-/Digitalübertragungen fast zweihundert Länder erreicht.
Mit Blick auf die Fortsetzung dieses Aufwärtstrends bestätigte FIM-Präsident Jorge Viegas: "Die FIM ist sehr stolz darauf, dass sie die Möglichkeit hat, den Vertrag mit ABC Communication um eine Meisterschaft zu verlängern, die im Laufe der Zeit, die sie in ihrer Hand hatte, immer erfolgreicher geworden ist. Wir sind zuversichtlich, dass sich dieser Weg fortsetzen wird. Darüber hinaus stärkt die Erneuerung und Verlängerung dieses Abkommens das Vertrauen der FIM in ABC Communication, um die Entwicklung dieser spektakulären Hallenmeisterschaft, insbesondere außerhalb Europas, fortzusetzen".
Ebenso erfreut sagte Bastien Blanchard, CEO von ABC Communication: "Wir möchten der FIM dafür danken, dass sie ihr Vertrauen in uns für die nächsten fünf Jahre erneuert hat. Wir glauben fest an diese Disziplin, die, obwohl noch jung, dank ihrer Fahrer und der spektakulären Action, die sie den Fans bietet, ein großes Potenzial hat. Wir werden unsere Bemühungen zur Förderung und Erweiterung der Medienpräsenz fortsetzen, um die FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft außerhalb Europas auszubauen."