
„Es stimmt. Da es sich auch beim SuperEnduro um Profi-Sport handelt, haben wir zusammen mit dem polnischen Veranstalter lange an einem Konzept gestrickt, um den sportlichen Teil per Livestream zu publizieren und den enormen Aufwand über Sponsoren und/oder Pay-TV zu finanzieren. Wenn man uns zusätzlich erlaubt hätte, eine begrenzte Anzahl an Zuschauern in die SACHSENarena Riesa zu lassen, wäre das ‚nice to have‘ gewesen. Aber wie gesagt, ausgerichtet waren unsere Anstrengungen primär aufs Fernsehen“, erklärt Daniel Auerswald zur späten Absage.
Ungeachtet dessen, glaubt er an eine Besserung der allgemeinen Lage im nächsten Jahr und hat demzufolge bereits den 8. Januar 2022 als Termin für die dann siebente Ausgabe des SuperEnduro Riesa fest im Visier.
Weitere Infos ebenfalls unter www.superenduro-riesa.de.