Sportlich haben wir ja schon eine ganze Menge über den Lauf zur SuperEnduro-Weltmeisterschaft in Riesa berichtet. Doch in der SACHSENarena war noch mehr los und das musste man einfach live erleben!
Eine Eröffnungs-Show mit einem Tanz am vertikalen Seil und Pyrotechnik der Psycho Dolls war und ist beeindruckend, ebenso wie die Fahrervorstellung und Tim Apolles Reise #sogehtsächsisch. Doch auch außerhalb der eigentlichen Strecke gab es Einiges zu entdecken:
Da hatte die KTM-Motohall ein ganz altes Penton-Modell stehen und direkt nebendran präsentierte CFMoto nicht nur die Serienmodelle, sondern auch ihren Moto3-GP-Renner.
Wo wir den Tim Apolle schon erwähnt haben: der war mit seinem eigenen Merchandising-Stand vertreten: In Zusammenarbeit mit seinem Kumpel Thomas Günther von huende DLYX präsentiert er eine Auswahl von T-Shirts usw. mit Apolle und #texastim.
Das Stahlwerk in Riesa, Feralpi Stahl, präsentierte sich mit einer Werks-Führung mittels VR-Brille, während es bei Kröger, dem offiziellen Ortema-Stützpunkt, Sicherheit zum Anfassen gab. Auch Sidi zeigte seine Stiefel-Kollektion in allen Farben und Größen und natürlich gab es auch verschiedenste andere Verkaufsstände, mit der eigenen SuperEnduro-Kollektion, dem Angebot aus der KTM-Powerwear, der Kini-Kollektion oder eben Merchandise von „Flatsching Fast“, dem Label von Hardenduro-Weltmeister Manuel Lettenbichler:
Der war zwar selbst nicht am Start beim SuperEnduro, dafür aber an seinem Stand (links im Bild) und war außerdem mit einem Glücksrad noch für eine gute Sache aktiv: Er unterstützte die Kinderkrebsforschung über „Mission Race e. V.“ und für 2 Euro durfte man am Glücksrad drehen und konnte einen der gestifteten Preise (vom Aufkleber über die Dose RedBull bis zum Beanie) gewinnen, was dann Manuel persönlich überreichte.
Doch neben ihm und dem amtierenen SuperEnduro-Weltmeister Billy Bolt gab es noch eine Enduro-Weltmeisterin in der Halle. Maria Franke war jedoch nicht selbst aktiv, sondern ließ ihren Sohn Franz beim Kinderrennen auf den kleinen Elektro-Bikes starten …
Außerdem konnten die Mitglieder des KTM-Clubs die Strecke noch einmal hautnah erleben: Die durften nämlich einmal in den Innenraum und sich den Parcours von Nahem ansehen und staunten, wie groß die Hindernisse (z.B. die Palisade) tatsächlich waren. Und anschließend standen die KTM-Fans auch noch in der ersten Reihe bei der Autogrammstunde.
Auch einige andere Zuschauer durften über die Strecke: Beim „Zuschauerrennen“ ging es per Fuß, aber mit dem Lenker in der Hand, über die Startrampe und dann einmal in die Runde. Stürze waren dabei auch zu sehen, aber auch der letzte Läufer wurde im Ziel noch mit viel Beifall von den Rängen bedacht!
Autogrammstunde mit den Top-Fahrern der WM
Und was haben wir noch alles vergessen? Die abschließende Pressekonferenz im VIP-Bereich, die vielen Feunde, die wir überall in der Halle getroffen haben? „Frohes Neues….“ Miteinander. Der Zugang ins Fahrerlager? Der Stand von Öhlins, die Cheerleader und die Gridgirls ... usw… Und… und …und …. Wir haben den Jahres-Auftakt vor Ort sehr genossen!
Hardcore-Fans sollten sich jetzt schon einmal den 6. Januar 2024 vormerken: Dann wird nämlich das SuperEnduro wieder zu Gast in der SACHSENarena sein!