In Absprache mit den Veranstaltern von Extreme XL Lagares wurde die schwierige Entscheidung getroffen, das Rennen nicht zu diesem Zeitpunkt auszutragen.
Die Sicherheit der Teilnehmer, Zuschauer, Mitarbeiter und der Einwohner von Porto und Umgebung ist von höchster Bedeutung.
Extreme XL Lagares und die WESS Enduro-Weltmeisterschaft unterstützen den Kampf gegen COVID-19, indem sie die Veranstaltung nicht, wie ursprünglich geplant, am 8. und 10. Mai durchführen.
Ein vorläufiger Termin im Oktober wird nun für Extreme XL Lagares vorbereitet.
Die WESS Promotion steht in täglichem Kontakt mit allen Veranstaltern der WESS Enduro-Weltmeisterschaft und beobachtet die Situation hinsichtlich weiterer möglicher Störungen des aktuellen Zeitplans.
Winfried Kerschhaggl - Leiter der WESS Enduro-Weltmeisterschaftsserie:
"So enttäuschend diese Entscheidung für alle Beteiligten der WESS Enduro-Weltmeisterschaft und Extreme XL Lagares auch sein mag, die Auswirkungen, die Coronavirus weltweit hat, sind eindeutig unglaublich erschütternd und weitaus wichtiger. Daher ist es selbstverständlich, dass es nur darauf ankommt, das Richtige zu tun. Unseren Teil zur Eindämmung dieses Virus zu leisten, ist das Wichtigste, was wir tun können. Die Sicherheit aller Menschen im größeren Gebiet Nordportugals, unserer Wettbewerber, Zuschauer und Mitarbeiter muss an erster Stelle stehen. Wie alle anderen beobachten wir die Situation ständig und suchen so viel professionellen Rat wie möglich".
Paulo Moreira Melicia - Extreme XL Lagares:
"Die Verschiebung von Extreme XL Lagares war eine schwierige Entscheidung, aber die Richtige zu diesem Zeitpunkt. Die öffentliche Gesundheit und Sicherheit muss immer vor dem Rennvergnügen stehen. Trotz der Situation, mit der wir alle konfrontiert sind, hat unsere Leidenschaft nicht nachgelassen, und deshalb werden wir unsere ganze Energie darauf verwenden, im Oktober ein spektakuläres Ereignis zu veranstalten.
