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Andreas Lettenbichler
Andreas Lettenbichler ist die große deutsche Hoffnung bei der diesjährigen Red Bull Romaniacs. Der Sieger des Jahres 2009, dieses Jahr auf einer 300er Zweitakt-Husqvarna unterwegs, legte am Samstag bei der Quali zum Prolog über künstliche Hindernisse gleich mal ein Zeichen mit der Bestzeit.
Allerdings stürzte er im Halbfinale spektakulär und konnte sich dadurch nicht fürs Finale der besten Acht qualifizieren. Er gewann zwar noch das "kleine Finale" überlegen, dies bedeutete aber, dass er als Neunter mit 6 Minuten Zeitnachteil  in den ersten Extrem-Enduro Fahrtag mit 135 km Sonderprüfung durch die extrem rutschigen Berge rund um Sibiu startete.
Letti, die alte Kämpfernatur, arbeitete sich im Verlauf des Tages bis auf den zweiten Platz vor; nur der derzeitige Extremenduro-Dominator Graham Jarvis war an diesem Tag schneller.
Auch im Gesamtklassement schob sich Letti damit von Rang 9 auf 2 vor. Bei einem Sturz einen regendurchnässten Steilhang hinunter verletzte sich Letti am Sprunggelenk, wird aber wie üblich die "Zähne zusammenbeißen" und in den verbleibenden drei Tagen alles geben.
Die weiteren deutschen Hoffnungen ruhen auf Gerhard Forster, der momentan auf Rang 9 rangiert.


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