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Jonny Walker nimmt wegen einer Schulterverletzung, die er sich im SuperEnduro-Finale in Riesa (Germany) zugezogen hatte, nicht an am ersten Lauf der Hardenduro-Weltmeisterschaft in Israel teil.
Die drei Tage Hardenduro sind auf Grund der medizinischen Einschätzung der Experte einfach noch zu viel für seine verletzte Schulter.

Was die medizinischen Prognose betrifft, sagt Jonny, dass es je nach Operation ein paar Monaten dauern wird: „Die Schulter ist wirklich instabil und die Bänder sind beschädigt, aber es gibt mehr Probleme im Inneren. Man sagt, dass möglicherweise eine kleine Knochentransplantation notwendig wird, um die abgenutzte Pfanne wieder aufzubauen, so dass der Knochen darin sitzen kann.

„Es wird acht oder neun Wochen dauern. Ich denke tatsächlich darüber nach, mein Knie gleichzeitig operieren zu lassen, weil mir das letztes Jahr so viele Probleme bereitet hat. Die ACL ist beschädigt, aber ich hatte Scans und sie zeigen, dass der Meniskus auch beschädigt ist."

Für Jonny steht also einiges auf dem Spiel um wieder in die Hardenduro WM eingreifen zu können. Das wird aber dauern und wer behauptet, dass Hardenduro/Superenduro ein verschleißarmer Sport ist wird hiermit eines besseren belehrt. 

Bild: Hardenduro WM

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