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Endlich ist es soweit, denn die FIM Hardenduro Weltmeisterschaft startet mit ihrem Auftaktrennen - erstmals in Wales (UK) / eine Premiere - in die 2024er Saison.

VIDEO-HIGHLIGHTS



Heute am Freitag fanden die ersten Vorläufe (Heat Race) für die besten 48 Fahrer der Weltmeisterschaft im K.O.-Fomat statt. Zuvor konnte eine 30-minütige Trainingseinheit zum Testen der Strecke genutzt werden. Die in den Vorläufen gefahrenen Bestzeiten sind wie üblich die Basis für die Startpositionen am Samstag. Und Letti hat es mal wieder allen gezeigt und glänzt mit Bestzeit. Auch Wade Young scheint auf seinem neuen Untersatz bestens gerüstet und ist mit Platz vier absolut dran. Da dürften seine exehmaligen Teamkollegen samt Sherco-Werksteam doch recht lange Gesichter machen. Aber es sind ja noch zwei Tage Racing angesagt und da kann wie immer viel passieren.

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Ergebenis - Freitag:
  1. 304 - Lettenbichler M. 3 00:06:48,92 -
  2. 22 - Walker, Jonny 3 00:06:53,31 +04.39
  3. 40 - Gomez, Alfredo 3 00:07:10,52 +21.60
  4. 55 - Young, Wade 3 00:07:11,13 +22.21
  5. 39 - Kabakchiev T. 3 00:07:13,75 +24.83
  6. 12 - Brightmore Mitch 3 00:07:18,76 +29.84
  7. 41 - Roman, Mario 3 00:07:27,32 +38.40
  8. 21 - Brightmore A. 3 00:07:31,14 +42.22
  9. 11 - Cyprian, David 3 00:07:37,32 +48.40
  10. 27 - Fernandez Marc 3 00:07:39,95 +51.03
  11. 23 - Sella Suff 3 00:07:45,05 +56.13
  12. 100 - Frost Charlie 3 00:07:50,70 +1:01.78

Am Samstag geht es dann heiß her, denn es dürfen in den zwei Prologrennen nur jeweils eine Runde absolviert werden. D.h. alles oder nichts und sorgt sicherlich für Höchstspannung. Und das gilt für die Prologläufe am Vormittag sowie am Nachmittag. Dafür beträgt die Kurslänge satte 10 Kilometer mit besonders interessantem Streckendesign, dass deftige Anstiege in den Wäldern sowie über Felsen beinhaltet, was durch das schieferartige Gestein alles andere als einfach wird. Denn dieser Untergrund wir die super weichen Hardenduro-Pneus so richtig ins Gebet nehmen.

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Am Sonntag heißt es dann für 2,5 Stunden mächtig am Kabel ziehen und so viele Checkpoints wie möglich durchlaufen. Denn ist man nicht unter den Top-100, dann war's das. Denn nur 100 Fahrer sind für das große Finale am Sonntag-Mittag zugelassen, das laut Zeitplan dann nochmal über satte vier Stunden geht und Fahrer samt Maschine erneut maximal fordert.

Bilder: FIM Hardenduro Weltmeisterschaft

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