1100 Starter bei der 14. Ausgaben des legendären spanischen Endurorennens BASSELLA 2024. Und mitten drin, Kevin Gallas auf einer Yamaha Tènèrè 700 sowie Taddy Blazusiak auf seiner Stark Varg.
Zunächst hieß es am Samstag rein in die Action für das Xtreme Race Finale mit entsprechend zahlreichen Vorläufen. Schon hier holte sich Kevin Gallas auf seiner Yamaha in der Maxitrail-Klasse den Sieg mit einer Zeit von 14:11,762 gefolgt von Güell Farres auf seiner Macbor mit 14:30,244. Die Top-Contender alias Pol Tarrés, Antoine Meo oder Vidiella Mirabet fehlten leider in der Starterliste, wass das Ganze noch etwas aufregender gestaltet hätte.
Sieger in der PRO-Klasse konnte sich Teodor Kabakchiev mit 19:02,252 auf seiner Sherco schimpfen. Dominik Olszowy wurde Zweiter, während Jonny Walker die schnellste Rennrunde aufs Parkett legte, aber nur den vierten Platz erreichte.
Onboard Teodor Kabakchiev
Taddy Blazusiak sicherte sich den 7. Platz und konnte mit seiner STARK VARG einige ernstzunehmende Fahrer wie Jaume Betriu, Cristobal Guerrero und sogar Will Hoare hinter sich lassen.
VIDEO-Highlights EXTREME RACE
Taddy Blazusiak sicherte sich den 7. Platz und konnte mit seiner STARK VARG einige ernstzunehmende Fahrer wie Jaume Betriu, Cristobal Guerrero und sogar Will Hoare hinter sich lassen.
VIDEO-Highlights EXTREME RACE
Die Arbeit war somit für den Samstag erledigt und es galt maximale Erholung. Denn bereits am Sonntag waren drei Stunden volles Programm angesagt. Über 90 Fahrer in der PRO-Klasse kämpften um den Sieg und mussten sich in einer unglaublichen Menge an Teilnehmern und Massenstart durchs Feld kämpfen, von denen nur 428 in Wertung das Ziel erreichten.
Der frischgebackene Sherco-Werksfahrer Teodor Kabakchiev wurden unter anderem von Enduro-Ass Cristobal Guerrero auf seiner Beta vom Podest auf Platz 4 nach hinten befördert. Denn sein Teamkollege Julio Pandollana belegte Platz drei während Antoine Magain auf seiner Sherco Platz 2 holte.
Ein Start bei dem Sonntag-Rennen im Cross-Country-Stil von Taddy Blazusiak wurde zwar sehnlichst erhofft, scheint aber nicht Realität geworden zu sein, da er weder in der Ergebnisliste noch in der Ausfallliste erschienen ist. Auch ein Jonny Walker taucht nicht auf, so dass man annehmen darf, dass das vorrangige Ziel das Xtreme Race am Samstag war. Doch Teodor Kabakchiev als reiner Hardenduro-Spezialist erwies sich auch im schnellen Cross-Country-Rennen als würdige Gegner und bewies mit P4 seine Allround-Qualitäten.
Ergebnisse PRO
1. Cristobal Guerrero BETA 2:28.18.802
2. Antoine Magain SHERCO 2:29:43.287
3. Julio Pandollana BETA 2:31:57.252
4. Teodor Kabakchiev SHERCO 2:34:02.780
5. Alejandro Navarro Huertas KTM 2:37:29.770
VIDEO-Highlights
Der frischgebackene Sherco-Werksfahrer Teodor Kabakchiev wurden unter anderem von Enduro-Ass Cristobal Guerrero auf seiner Beta vom Podest auf Platz 4 nach hinten befördert. Denn sein Teamkollege Julio Pandollana belegte Platz drei während Antoine Magain auf seiner Sherco Platz 2 holte.
Ein Start bei dem Sonntag-Rennen im Cross-Country-Stil von Taddy Blazusiak wurde zwar sehnlichst erhofft, scheint aber nicht Realität geworden zu sein, da er weder in der Ergebnisliste noch in der Ausfallliste erschienen ist. Auch ein Jonny Walker taucht nicht auf, so dass man annehmen darf, dass das vorrangige Ziel das Xtreme Race am Samstag war. Doch Teodor Kabakchiev als reiner Hardenduro-Spezialist erwies sich auch im schnellen Cross-Country-Rennen als würdige Gegner und bewies mit P4 seine Allround-Qualitäten.
Ergebnisse PRO
1. Cristobal Guerrero BETA 2:28.18.802
2. Antoine Magain SHERCO 2:29:43.287
3. Julio Pandollana BETA 2:31:57.252
4. Teodor Kabakchiev SHERCO 2:34:02.780
5. Alejandro Navarro Huertas KTM 2:37:29.770
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Bild: Rovire, Soler, Sherco