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Zwei Titel sind in der Enduro-WM noch zu vergeben: Mika Ahola hat beste Chancen, die E1-Krone zu verteidigen. Und in der E3 steht Ivan Cervantes kurz vor seinem vierten Erfolg.

Der Finne und der Spanier haben jeweils mehr als 25 Punkte Vorsprung, beide können also auf Ankommen fahren. Antoine Meo hat beim Heimspiel in Saint Flour (Frankreich) noch mathematische Chancen, aber mit Blick auf Aholas phänomenale Konstanz, mit bisher 335 von 350  möglichen Punkten, braucht Meo ein mittelgroßes Wunder.

Für Ahola und Honda wär´s ein lupenreiner Hattrick, für Husqvarna der erste Titel seit 2003.

Auch in der großen Klasse gilt: Frankreich ist erster Verfolger. Hinter Cervantes können sich Christophe Nambotin (Gas Gas) und Sebastien Guillaume (Husqvarna) noch minimale Hoffnungen machen.

KTM ist Abonnement-Sieger in der großen Klasse, zuletzt mit Cervantes in 2007 und Samuli Aro in 2008.

Als Weltmeister stehen bereits fest: Johnny Aubert (E2, KTM) und Oriol Mena (Junior, Husaberg). Während Aubert das Heimrennen also geniessen kann, geht´s für Simo Kirssi bei der WEC-Rückkehr nach Verletzungspause darum, seinen Top ten Platz abzusichern.

Als Vizeweltmeister nahezu fest steht Teamkollege Juha Salminen, zuletzt Premierensieger für BMW in Griechenland.

Die bestplatzierten Deutschen vor dem Finale sind Mike Hartmann
(Husaberg) als 13. in der E2-Kategorie und selbstverständlich Markus Kehr (KTM) in der E3.

Starterliste


Foto: J.Edmunds


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