Schon im Jahr 2010 gegründet, profitiert Vigneau and Co von einem branchenführenden Niveau an Expertise und Wissen aus seinen neun Jahren der Produktion von EnduroGP TV- und Online-Berichterstattung. Dank ihrer Erfahrung ist das französische Unternehmen in der Lage, die vielen Herausforderungen beim Filmen von Outdoor-Motorsport zu antizipieren, um Enduro-Inhalte in ihrer reinsten und aufregendsten Form zu liefern.
Neben den FIM Enduro- und FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaften produziert Vigneau und Co auch TV-Übertragungen von Rallye-Veranstaltungen in Spanien und Marokko und ist in der Welt des Extremsports bei der Freeride World Tour präsent. Unabhängig von der Disziplin kombiniert Vigneau and Co redaktionelle, technische und digitale Fähigkeiten, um außergewöhnliche Ergebnisse zu produzieren.
Die erste Runde der FIM Enduro-Weltmeisterschaft wird vom 18. bis 20. Juni in Marco de Canaveses, Portugal, stattfinden.
Allerdings wurde noch nicht kommuniziert, wie man von Zuhause an die bewegten Bilder kommt, geschweige denn, wieviel das kosten wird. - denn die alte Seite "Enduro-TV.com" gehört ja eigentlich zu ABC Communication - doch das steht dann sicher rechtzeitig auf der (neuen) offiziellen Webseite des Enduro-GP: https://www.endurogp.com/
Während "Vigneau und Co." dieses Jahr unter der Leitung der FIM arbeiten, die den Job eines Promotors für diese Saison selbst übernommen hat, wird von Seiten der FIM bereits nach einem neuen Promotor gesucht. Seit Februar gibt es eine offizielle Ausschreibung für die Tätigkeit (Hier klicken! PDF) https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwjdq9edwvHvAhWR8LsIHaF-Bb8QFjABegQIBRAD&url=https%3A%2F%2Fwww.fim-moto.com%2Ffileadmin%2Fuser_upload%2FCall_for_Expressions_of_Interest_2022-2031_FIM_Enduro_World_Championship_World_Cup-1.pdf&usg=AOvVaw2zMfZ0BQn2abqZXHk4e8qS
Darin ist genau geregelt, welche Rechte und Pflichten ein zukünftiger Promotor für die nächsten 5 Jahre in der Enduro-Weltmeisterschaft haben würde. Völlig offen gelassen hat man hingegen die Höhe dessen, was die Ehre kosten wird, den Sport weiter zu entwickeln und in der Öffentlichkeit möglichst bekannt zu machen. Das ist anscheinend Verhandlungssache, wobei man vermutet, dass es sich beim ausgeschiedenen Blanchard um eine sechsstellige Summe gehandelt hat.
