Erfreulich ist die starke deutsche Beteiligung: Gleich neun Fahrer und eine Fahrerin treten dort an.
Wie schon vor zwei Jahren ist die Sporthalle "Pala Guerrieri" (Bild oben) das Zentrum mit der gesamten Administation und dem Fahrerlager, sowie dem parc ferme.
Damals schon war die Enduro-Weltmeisterschaft zu Gast, dort in den Bergen der Abruzzen, gut 60 km westlich von Ancona.
Und zwei der Deutschen war auch schon damals am Start: Nico Rambow und Eddi Hübner, die also mit den Streckenverhältnissen auf Etappe und den drei Sonderprüfungen vertraut sein sollten.
Tatsächlich sind Endurotest im Wald und Cross-Prüfung auf der Wiese vergleichbar, den damaligen Extremtest hat man allerdings extrem entschärft.
Das macht es aber vielleicht auch gerade für die vielen Junioren leichter: mit 25 Fahrern in der Klasse "unter 21 Jahren" erweist sich die Europameisterschaft wieder als Einstiegsdroge für junge Talente.
Und zwei junge Talente aus Deutschland sind auch am Start: direkt vom Trainingslager mit der DMSJ bei Bergamo sind Jan Allers und Max Müller weiter nach Fabriano gefahren.
Die Teilnehmerliste auf der Homepage: Hier klicken! (Link)
Schon vor zwei Jahren war Eddi Hübner an Ort und Stelle - den Endurotest (siehe Bild) kennt er quasi schon.
Leider nicht am Start der amtierende Meister der Senioren (ehemals Veteranen genannte Klasse): Arne Domeyer hat von seiner Arbeit her kein frei bekommen und muss so die Titelverteidigung in den Wind schreiben.
Ebenfalls nicht am Start Andi Beier, obwohl der eine ganze Saison geplant hatte: Doch eine Virusinfektion sehte den amtierenden Deutschen Meister der E1-Klasse schachmatt.
Zum Live-Timing:
1. Tag: Hier klicken! (LINK)
2. Tag: Hier klicken! (LINK)
Zur offiziellen Homepage der Europameisterschaft: Hier klicken! (LINK)
Zur Homepage des Motoclubs: Hier klicken! (LINK)
Die italienischen Fans sind bekannt für ihre Begeisterung
