Der amtierende Deutsche Enduro-Champion, Dennis Schröter, bei der DEM-Premiere in Rehna
Ein umfangreiches Hygienekonzept liegt dort im hohen Norden Zugrunde, dem fällt die Fahrerbesprechung zum Opfer, wie auch der offizielle Aushang und die Ergebnisse, was aber virtuell auf einem "schwarzen Brett" im Internet erfolgen wird. Aber zumindest sportlich wird es in Rehna keine Einschränkungen geben, denn da werden die beiden Sonderprüfungen gefahren: Die deutsche Meisterschaft wird viermal die 70 km-Runde absolvieren, während die anderen Teilnehmer dreimal fahren.
Ein ähnliches Bild vermittelt auch die Info aus Burg für die Zwei-Tages-Fahrt am 3./4. Oktober. Hier will man sogar drei Sonderprüfungen fahren, wie schon zur Enduro-EM vor drei Jahren. Dabei ist der Veranstalter selbst nicht mehr der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt, sondern eine Veranstaltergemeinschaft vom MSC Burg vor Ort und ADAC Munster, der sportlichen Heimat vom langjährigen Fahrtleiter Wilfried Meine.
Der konnte sogar schon vermelden, dass das altbekannte Bundeswehr-Areal in der Clausewitz-Kaserne wieder genutzt werden kann.
Start frei für die Deutsche Enduro-Meisterschaft 2020
Während einige Fahrer zur Vorbereitung schon die ersten Wettbewerbe vom klassischen Enduro in Kaltenkirchen bis zum Endurosprint in der tschechischen Republik genutzt hatten, wird es für viele Fahrer am 12. September allerdings ein Sprung in das kalte Wasser, bei ihren ersten Wettbewerb in diesem Jahr ...
