Die KTM Motocross-Modellpalette 2022 soll laut Hersteller näher denn je an den aktuellen Factory-Bikes der Pros liegen und die absolute Messlatte im Motocross-Segment darstellen. Selbstsichere Worte des österreichischen Herstellers, doch was wurde im Detail für 2022 optimiert? Hier alle Neuerungen sowie Preise...
Modellübergreifende Neuerungen 2022
- Orangefarbener pulverbeschichteter Rahmen
Doch die haben sich in der Vergangenheit bestens geschlagen, so dass man hier nicht nur wegen dem kürzlichen Titelgewinn in der amerikanischen Supercross-Meisterschaft noch durch quasi nicht vorhandenen Konkurrenzdruck nicht genötigt sah für 2022 massiv durchstarten zu müssen. Zudem ist die aktuelle Liefersituation durch Partner und Zuliefern dank der anhaltenden Pandemie weltweit eingeschränkt, was auch derartige aufwendige Weiterentwicklungen einschränken wenn nicht sogar behindern. Und weshalb soll man nicht weiterhin auf Bekanntes setzen, das sich auch im Vorjahr schon bestens bewährt hat. Doch für den Endverbraucher heißt es leider auch für 2022 eine weitere Preissteigerung hinnehmen. Je nach Hubraum sind für die neuen Modelle bis zu 150 Euro mehr als im Vorjahr fällig.
VIDEO – Jeffrey Herlings & Tom Vialle in Action
Die 2022er Motocross-Modelle sind ab sofort bei eurem Händler vor Ort verfügbar.
Zweitakter
- 50 SX Mini 3.749 Euro
- 50 SX 4.049 Euro (2021: 3.995 Euro; 2020: 3.895 Euro)
- 65 SX 5.099 Euro (2021: 4.995 Euro; 2020: 4.895 Euro)
- 85 SX 17/14 6.199 Euro (2021 6.095 Euro; 2020: 5.995 Euro)
- 85 SX 19/16 6.199 Euro (2021 6.095 Euro; 2020: 5.995 Euro)
- 125 SX 8.649 Euro (2021 8.495 Euro; 2020: 8.345 Euro)
- 150 SX 9.249 Euro (2021: 9.095 Euro; 2020: 8.945 Euro)
- 250 SX 9.499 Euro (2021: 9.345 Euro; 2020: 9.145 Euro)
- 250 SX-F 10.099 Euro (2021: 9.945 Euro; 2020: 9.745 Euro)
- 350 SX-F 10.399 Euro (2021: 10.245 Euro; 2020: 10.045 Euro)
- 450 SX-F 10.699 Euro (2021: 10.545 Euro; 2020: 10.345 Euro)
Bilder: KTM Motorcycles