Husqvarna 2026 - Die neue 7er-Enduro-Gruppe!

Nachdem KTM bereits vorgelegt hat, ist nun wie gewohnt auch die Husqvarna Mobility GmbH an der Reihe und präsentiert sieben neue Sportenduros für das Modelljahr 2026. Auch hier hat man reduziert und den wohl spaßigsten Hubraum mit 150 cm² und zwei Takten den Garaus gemacht. Klar, dieser Hubraum ist nicht der Masse erste Wahl, doch wer die 150er schon mal bellen ließ, weiß was das Teil für einen Fahrspaß mit etwas mehr Nachdruck als die 125er bietet. Letztere bleibt noch im Geschäft, gefolgt von der 250er und dem 300er Dauerbrenner im Zweitakt-Segment. Bei den Viertaktern vertraut Husqvarna weiterhin auf die 250-350-450 und 501. Doch was ist neu für 2026 und lohnt sich ein Kauf oder sollte man eher zu den 2025er Modellen zum möglicherweise günstigen Schnäppchenpreis linsen?

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Technische Updates 2026

Neues Dekor
Neue Kühlerverkleidung für eine verbesserte Ergonomie
Neuer Kühlerdeckel mit Standardgewinde für einen schnelleren und leichteren Öffnungsvorgang
Neue Schutzabdeckung am Schnellverschluss der Kraftstoffleitung
Überarbeitet WP XACT Closed Cartridge Gabel für optimiertes Dämpfungsverhalten
Optimiertes WP XACT Federbein mit neuem Setup

Damit wären wir auch schon wieder wie erwartet am Ende der Neuerungen. Und was ist der genaue Unterschied zu den KTM-Modellen? Wie bekannt setzt man bei Husqvarna auf eine progressive Hebelumlenkung, während die KTM-Modelle mit einer direkten Anlenkung per PDS arbeiten und deshalb auf das XPLOR-Federbein von WP setzen. Während bei Husqvarna der Mappingschalter samt Quickshifter serienmäßig verbaut ist, muss man sich diese bei KTM gegen Aufpreis zukaufen. Die KTM besitzt dafür eine um 0,5 Liter größeren Kraftstofftank mit 8,5 Liter Kapazität – that’s it.

Husqvarna Preise 2026

Zweitakter