Doch wie fit ist der ehemalige Deutsche Meister und aktuell Zweite in der E1-Klasse?
Da die Verletzung bei einem offiziellen Training des ADAC Sachsen passierte ("Das war bei 5 km/h, beim Kurve fahren um die Pylone"), war die bestmögliche Versorgung vor Ort gewährleistet und schon sechs Stunden später lag der Husqvarna-Fahrer unter dem Messer. Das hätte noch schneller gehen konnen, doch gerade eine Stunde vor dem Unfall hatte Görner noch zu Mittag gegessen und musste erst "nüchtern" werden.
Jetzt geht er zwar schon mit Unterarmgestützen, doch meistens geht er in die Physiotherapie.
"Nächste Woche werde ich einmal probieren, wie das ist, wenn ich mit vollem Körpergewicht auftrete. Fahren kann ich frühestens in der Woche vor Burg mal probieren. Doch ich erwarte nicht unbedingt, dass ich dann in Burg schon wieder an den Start gehen kann."
