In der Gesamtwertung liegt der Sherco-Pilot auf dem sechsten Rang der Weltmeisterschaft.
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Doch die Saat war gelegt und SuperEnduro und Hardenduro sind sein Ding: "Das ist technisch wie Trial und Speed und Sprünge wie beim Motocross. Außerdem sind da echt Zuschauer an der Strecke..." Außerdem findet er, das SuperEnduro eine gute Winterbeschäftigung ist.
Wer das junge Talent jetzt im Winter sehen möchte, kann das am 4. Januar in Riesa. "Am ersten Februar werde ich allerdings nicht in Ungarn an den Start gehen, da ist hier in Kiel das Hallen-Motocross. Dort will ich gerne fahren." Aber in den beiden weiteren Läufen am 18. Januar in Spanien und beim Finale der WM am 14. März will er mit seiner Sherco auf alle Fälle am Start stehen. 2020 will er dann auch bei der Hardenduro-Series-Germany besser abschneiden: "Ich konnte 2019 nur zwei Läufe mitfahren, weil ich verletzt war..."
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Milan Schmüser bei seinem Debüt in der Super-Enduro-WM in Krakau!