In der letzten Septemberwoche war der ehemalige Endurofahrer Alfons Wieman aus Forchheim verstorben.
Wiemann war die Husqvarna-Speerspitze in Deutschland und krönte seine Karriere nicht nur 1983 mit seinem DM Titel in der Klasse der 500er, sondern auch noch mit zahlreichen ISDE-Teilnahmen in der Nationalmannschaft. Selbst als Senior war er noch erfolgreich im Enduro-Cup und bei der GCC-Serie.
Bis zuletzt war Wiemann in seinem Verein, dem MSC „Fränkische Schweiz“ aktiv.

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Er sich dort ehrenamtlich als Sportleiter Motorradsport engagiert und sich für die gemeinsamen Interessen eingesetzt, insbesondere für den Nachwuchs. So ist er bis zum Schluss seinem geliebten Sport treu geblieben.
Viel zu früh, im Alter von 69 Jahren, bedingt durch seine Krankheit ging er von uns. Doch typisch für ihn, kämpfte er bis zum Schluß und ließ die Prognosen der Ärzte weit hinter sich.
Der MSC Fränkische Schweitz widmete Wiemann bei der DEM am vergangen Wochenende eine Gedenkwand und brache sein Portrait auch am Startwagen an. Denn nur wenige Tage vor dem Wettbewerb verstarb das aktive Clubmitglied.  

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