Philip Storz, auch genannt "Storzi", ist mit seinem dritten Platz in der Meisterschaft eine feste Größe in der Expert-Klasse des GCC. Darüber hinaus war er auch schon zweimal Europameister der "Pro lite"-Klasse. Seit Jahren fährt der Thüringer aus Salomonsborn (bei Erfurt) für das Team Parthen auf Yamaha. Erste zaghafte Versuche im klassischen Endurosport folgten in dieser Saison, obwohl er sonst eher Motocross fährt. So zielgerichtet wie im Sport ist er auch im Berufsleben: Der 23jährige (7.10.88) arbeitet als KFZ-Mechatroniker und plant seinen Meister zu machen.
Wenn Du auf Rennen fährst - mit welchem Fahrzeug und welche Musik hörst Du Unterwegs?
Meist im Wohnmobil mit meinen Eltern. Weil dass aber so groß ist, dass ich das aber ohnehin nicht fahren darf, schlafe ich meist und höre keine Musik.
Wie motivierst Du Dich im Training?
Ich schaue mir Videos von Anderen und von mir an.
Wie reagierst Du, wenn es einmal bei einem Wettbewerb nicht so gelaufen ist, wie Du es erwartet hast?
Ziemlich schlecht, ich bin dann auch schon mal ein bis zwei Tage stinkig. Wenn es die Technik ist, dann drehe ich gerade durch.
Wo hälst Du Dich am liebsten auf?
Unter Freunden.
Deine Internet-Startseite und die Top Fünf Internet-Bookmarks:
facebook und mein E-Mail-Account, meine eigene Seite, die ich immer aktuell halte: www.philipp-storz.de, www.baboons.de und natürlich youTube, das vielleicht am häufigsten.
Was siehst Du am liebsten im Fernsehen?
Two and a half men - aber auf dem Heimtrainer sitzend.
Dein letzter Kinofilm und mit wem hast Du den gesehen? Gehst Du oft ins Kino?
Ich war so lange nicht im Kino, ich kann mich nicht erinnern.
Was liest Du gerade (für ein Buch)? Was gefällt Dir daran?
Wieso Buch, ich habe gerade das neue Cross-Magazin abonniert.
Wo siehst Du Deine Stärken
In der Vorbereitung - es ist immer alles da, was man braucht. Und ich habe Ehrgeiz "wie die Sau".
Wenn Du nicht jedes Wochenende auf den Rennstrecken unterwegs wärst, was würdest Du statt dessen machen?
Wüßte ich gar nicht, Downhill ist ja auch auf Rennstrecken. Vielleicht hätte ich im Fußball weiter gemacht.
Was wirst Du in 10 Jahren machen?
Wenn es körperlich noch machbar ist, genau so weiter fahren.