Mit der "Orange Blood" Kampagne möchte KTM auf mehr Transparenz setzen sowie die Verbindung zur Motorradbranche und seinen Kunden stärken.
Dazu wird es eine zur Kampagne gleichnamige Online-Plattform geben, auf der KTM sich mit Besitzern und Fahrern weltweit vernetzen kann, so wie es in der Pressemitteilung heißt. Die besten Storys haben die Chance die Gesichter der Kampagne zu werden.
Außerdem gibt es noch das KTM Orange Board, das vor allem Botschaftern, Fahrern und Händlern vorbehalten ist, die hier mit der KTM Führungsebene in Kontakt treten können.
Wird das die große Wende für die Österreicher sein? Noch sind viele finanzielle Dinge zu klären, die wie ein mächtiges Damoklesschwert über den Hersteller wacht. Wir berichteten: LINK
„Wir sind immer noch hier, die Motoren laufen und die LEDs leuchten weiter. Wir füllen die Tanks und laden die Batterien mit voller Geschwindigkeit.“ Fehler wurden gemacht, und Lektionen daraus gelernt. Jetzt wollen wir beweisen, dass die Marke KTM dem entspricht, was die Menschen an ihr schätzen. Mit ORANGE BLOOD wollen wir noch näher an unseren Kunden sein – ihre Erwartungen und ihr Feedback sind für unsere Entwicklung unglaublich wertvoll. Orange Bleeder sind KTM-Ethusiasten, die uns mit ihrem Fachwissen und ihrer Leidenschaft für unsere Motorräder in guten, wie in schlechten Zeiten unterstützen. Wie es in unserem kommenden Werbespot heißt: „Leidenschaft geht nie bankrott“, erläutert Gottfried Neumeister, CEO der KTM AG.
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