Die härtesten „Toughest Rider“ 2010 aus Deutschland stehen fest. Bei der Siegerehrung zur Deutschen Cross Country Meisterschaft in Schefflenz wurden auch die Toughest Rider geehrt. Im Gegensatz zur harten Sportwertung, geht es bei den zum zweiten Mal von KTM ausgeschriebenen Toughest Ridern um die Jungs, die sich das ganze Jahr über am stärksten in ihrem Sport engagieren. Wer am meisten Cross Country fährt, erhält die meisten Punkte. Zwei Jungs haben sich besonders hervorgetan: Heinz Hadrich und Oliver Halfmann. Sie gaben alles und fuhren in dem speziellen Breitensport-Modus sagenhafte 1397 bzw. 1387 Punkte ein.

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Zusammen mit Florian Königsberger, Josef Meindl, Jörg Albrecht und Tom Oster erhalten sie einen Freistart beim ECC-Finale in Rudolstadt zzgl.
50 Euro Fahrtkostenzuschuss. Insgesamt werden so aus allen drei XCC-Ländern 15 Starter den Weg nach Rudolstadt antreten.

Der „Toughest Rider“ ist Breitensport-Förderung in Reinkultur. Es zählt nicht, ob man in einer hochrangigen Klasse punktet, sondern dass man überhaupt fährt. Die Punkte in der Beginner-Klasse sind genauso viel wert, wie die bei den Sportfahrer A. Wer am meisten fährt, erhält die meisten Punkte. So kann ein langsamer Fahrer, der nie punktet, durch viele Starts sich dennoch in die Top 5 eines Landes fahren.

Damit ist der Anreiz geschafft, sich im beliebtesten Motorsport Europas zu engagieren.

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