Seit letztem Wochenende läuft die GS Trophy in Südafrika. Am Start sind insgesamt 30 Fahrer – aufgeteilt in Dreier-Teams aus zehn Nationen: aus den USA, aus Kanada, Deutschland, Spanien, Italien, Japan, Großbritannien/Nordirland, den Alpen (Schweiz, Österreich), Nordic (Dänemark/Schweden/Norwegen/Finnland), und natürlich aus Südafrika.
In knapp einer Woche und über sechs Etappen geht es durch Südafrika, Swasiland und Mosambik – vom sandigen, schwierigen afrikanischen Busch über felsige Flussbetten bis hin zu feuchten Waldwegen.
Das Gelände ist genau so vielvältig wie die Kultur der Länder.
Was bisher geschah, steht auf www.baboons.de/index.php/magazin/reiseenduro
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